
Routine in Ihren Tag bringen
Ein fester Tagesablauf kann Wunder wirken. Das trifft auch auf die Zeit im Bett zu. Es kann helfen, immer zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen. Schlafrituale wie ein Buchkapitel lesen oder sich noch einmal die Haare kämmen können den Körper darauf vorbereiten, dass es gleich ins Bett geht. Allgemein hilft es auch, sich den Tag über viel zu bewegen; abends sollte man sich aber eher entspannen - Sporteinheiten sollte man also besser morgens oder tagsüber absolvieren.
Das richtige Umfeld
Wichtig ist, dass im Schlafzimmer eine angenehme Atmosphäre herrscht. Dazu sollte man den Raum gut lüften und ihn nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt halten. Bettzeug und Matratze sollten sauber und kuschelig sein, damit man gerne ins Bett geht. Störende Geräusche sollte man vom Schlafzimmer fernhalten und möglichst auch nicht im Bett fernsehen. Es kann helfen, vor dem Schlafengehen warm zu baden.
Richtig essen
Auch durch das falsche Essen kann man sich selbst am Schlafen hindern. Besser ist es, einige Zeit vor dem Zubettgehen nichts Schweres mehr zu essen. Auch auf Rauchen, Alkohol und Drogen sollte man (nicht nur) vor dem Schlafengehen besser verzichten.
Die Wirkung von CBD-Produkten
Eine Ursache der Schlafstörungen kann sein, dass, kaum dass man im Bett liegt, die Gedanken zu kreisen beginnen und man ständig Probleme wälzt, die man eigentlich am Tag erledigen wollte. Es kann aber auch passieren, dass man zwar gut einschläft, aber einige Stunden später wieder aufwacht und dann kein Auge mehr zubekommt. Bei diesen Problemen kann das Vollspektrum CBD-Öl helfen, die nötige Entspannung zu bekommen. Auch CBD-Blüten kann man verwenden, entweder verdampft oder kocht man sie. Wichtig ist, dass sie aus streng kontrolliertem Anbau kommen, damit sie eine hohe Qualität haben. Gegenüber anderen Schlafmitteln haben CBD-Produkte den Vorteil, dass man am nächsten Tag keine Durchhänger hat. Zudem machen sie auch bei längerer Einnahme nicht abhängig und unterstützen den normalen Schlaf, während beispielsweise Schlaftabletten nur kurzfristig eingesetzt werden sollten.
Haus- und Hilfsmittel
Baldrian oder Hopfen können den Schlaf fördern. Auch durch die Aromatherapie mit ihren ätherischen Ölen kommt man leichter ins Traumland. Ebenso kann man auf die Anordnung der Schlafzimmermöbel nach Feng-Shui-Richtlinien oder dem Ausweichen von Wasseradern oder Elektrosmog verzichten.
Tipp: Handy aus
Bevor man zu Bett geht - besser noch eine oder zwei Stunden zuvor - sollte man nicht mehr auf sein Smartphone schauen. Es wird vermutet, dass das blaue Licht des Handys den Körper anregt, wach zu bleiben. Daher gibt es auch spezielle Filter. Es gibt allerdings auch die Vermutung, dass eher die aufregenden Inhalte (Unterhaltungen, News) am wach bleiben schuld sind. Ob so oder so: besser Finger weg vom Smartphone.