
Vorteile bei der Anwendung eines hautstraffenden Gesichtsserums – das sollte man wissen!
Dementsprechend wirkt sich ein gepflegtes Hautbild positiv auf das allgemeine Wohlbefinden aus und erhöht so die gesamte Lebensqualität. Voraussetzungen für einen solchen perfekten Teint sind neben der richtigen Dosierung der Kosmetik vor allem eine samtig weiche, gesunde und straffe Haut. Dafür wiederum ist eine regelmäßige und adäquate Hautpflege unerlässlich. Dabei ist die Gesichtshaut nochmals stärkeren Belastungen ausgesetzt, da sie sämtlichen Umwelteinflüssen wie Kälte, Regen, Wind und UV-Strahlung ganzjährig praktisch schutzlos ausgeliefert ist. Doch auch die natürlichen Alterungsprozesse sowie trockene Luft aus Klimaanlagen, Heizungen, Luftschadstoffe sowie ungesunde Ernährung und Stress belasten die Gesichtshaut.
Gleichzeitig ist sie empfindlicher als an anderen Körperstellen, da ihre Epidermis, die äußerste Hautschicht, viel dünner ist. Es ist daher von enormer Bedeutung, die Gesichtshaut tagsüber und nachts mit ausreichend Vitaminen bzw. Nährstoffen sowie Feuchtigkeit zu versorgen. Wasser ist für die Hautzellen essenziell, damit die Nährstoffe auch an die richtigen Stellen transportiert werden können.
Neben einer entsprechenden Tages- und Nachtpflege schwören daher viele auf die zusätzliche Anwendung eines Gesichtsserums. Diese sollen dabei helfen, in Rekordgeschwindigkeit ein schönes und ebenmäßiges Hautbild zu erzeugen. Doch wie kann das funktionieren? Welche Eigenschaften hat das Serum für das Gesicht? Um diese Fragen vollumfänglich zu beantworten, muss man sich das Serum und seine Inhaltsstoffe genauer anschauen.
Hoch konzentrierte Inhaltsstoffe – das zeichnet Gesichtsseren aus
Seren wirken wie eine Luxus-Behandlung der Haut, da sie voller wichtiger und hochwertiger Inhaltsstoffe stecken. Über die normale Anwendung herkömmlicher Tages- und Nachtcremes kann die Wirkstoffmenge niemals verabreicht werden. So ist die Konzentration der Wirkstoffe mindestens dreimal höher als in gewöhnlichen Hautcremes. Die Wirkstoffe selber dringen dank der leichten, wasserbasierten Textur schneller und tiefer in die Hautschichten ein. Grund dafür sind die in den Seren enthaltenen lipophilen Molekularbestandteile. Daher fühlt sich die Haut direkt weicher an und visuell lässt sich oftmals in wenigen Minuten bereits ein optischer Effekt erkennen.
Dementsprechend bietet asambeauty im Rahmen ihrer facettenreichen Beauty-Erlebniswelt für jeden Hauttyp ein straffendes Serum für das Gesicht. Kosmetikprodukte von M. Asam befinden sich damit innerhalb des weltweit agierenden Kosmetikunternehmens asambeauty. Gegründet wurde das Traditionsunternehmen 1963 von den Eheleuten Ingrid und Erich Asam. Schon von Beginn an entwickelte und produzierte die Marke M. Asam die Rezepturen in eigenen Labors. Dabei vertraute die Familie Asam damals wie auch heute stets anerkannten Dermatologen, Chemikern und Wissenschaftlern. So vertreibt das Unternehmen asambeauty seine Beautyprodukte wie Körper-, Haar- und Hautpflege in viele Länder unserer Welt.
Vor dem Hintergrund der mannigfaltigen Wirk- und Nährstoffe, die solche Gesichtsseren enthalten, kommt bei vielen Verbrauchern immer wieder die Frage auf: Welche Arten von Serum für Gesicht und Körper gibt es? Grundsätzlich unterscheiden sich die Seren anhand ihrer jeweiligen Wirk- und Inhaltsstoffe, welche auf die jeweiligen Hauttypen und deren Problemzonen bzw. Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Thermalwasser, Hyaluron- und Aminosäuren oder Vitamine – welches Serum für welchen Hauttyp?
Zwar lässt sich das Hautbild auch mit einfachen Hausmitteln im Rahmen eines ausgedehnten Beauty-Weekends verbessern, wer seiner Haut jedoch bedarfsgerecht etwas Gutes tun möchte, der sollte auf ein für seinen Hauttyp zugeschnittenes Gesichtsserum setzen. Wichtig ist hierfür, seinen Hauttyp genau zu kennen. Wer dies nicht anhand von eindeutigen Merkmalen wie Fältchen, Pigmentflecken oder trockener Haut selbst feststellen kann, sollte hierfür eine professionelle Hautanalyse durchführen lassen. Anhand des vorliegenden Hauttyps gilt es dann die passende Art des Serums zu wählen, die dann die folgenden Inhaltsstoffe aufweisen sollte:
- Trockene und sensible Haut: Für sensible und trockene Haut eignen sich vor allem Gesichtsseren, die Aloe vera und Hyaluronsäure enthalten. Diese beiden Inhaltsstoffe sorgen für ausreichend Feuchtigkeit, Trockenheitsfältchen werden weicher und die Haut insgesamt glatter.
- Haut mit Pigmentflecken bzw. Pigmentsörungen: Solche Haut gilt es mit ausreichend Vitamin-C zu versorgen. Auch Süßwurzel- und Bärentraubenextrakt können sehr hilfreich sein. Die im Serum enthaltenen Vitamine hellen die Pigmentflecken auf und die Haut wirkt ausgeglichener, feinporiger, ebenmäßig und strahlt.
- Ölige und unreine Haut: Typisch für diesen Hauttyp ist vor allem der ölige Glanz, der aufgrund der übermäßigen Fettproduktion der Talgdrüsen verursacht wird. Damit einhergehen auch oftmals Unreinheiten und ein generell vergrößertes Porenbild. Für diesen Hauttyp sollte man ein Serum mit Sulfur, Salicylsäure, AHA-Säure oder Farnesol wählen.
- Gerötete und empfindliche Haut: Für empfindliche und irritierte Haut sollte das Gesichtsserum ausreichend Thermalwasser beinhalten, da dies die Haut nachhaltig beruhigt. In Verbindung mit Aloe vera und Bio-Arganöl kommt die Gesichtshaut so wieder ins Gleichgewicht.
- Fahle Haut: Für den regelrechten Frischekick sorgen bei fahler Haut Gesichtsseren mit Vitamin-C und Hyaluronsäure.
- Reife Haut mit Fältchen: Falten sind zwar nicht einfach von der Haut zu entfernen, doch lassen sich mit speziellen Anti-Aging-Komplexen die Alterungsprozesse der Haut verlangsamen. Mit Inhaltsstoffen wie Peptiden, hoch dosierten und verkapselten Retinol sowie Glykolsäure wird so der Bildung von Fältchen, Linien und vergrößerter Poren effektiv entgegengewirkt.
Ein zum Hautbild passendes Serum ist so die optimale Ergänzung zur Hautcreme, die für die Tages- und Nachtpflege angewandt wird und kann so auch SOS-Beauty-Notfälle abmildern.
So werden Gesichtsseren richtig angewendet
Generell lässt sich ein Gesichtsserum abends oder auch tagsüber auftragen. Dennoch sollten beispielsweise regenerierende Seren eher abends vor dem Zubettgehen aufgetragen werden. Seren mit Lichtschutzfaktor, abschwellender sowie straffender Wirkung lassen sich dagegen optimal in die morgendliche Pflegeroutine integrieren. Besondere Vorsicht gilt jedoch bei aktiv wirkenden Anti-Aging-Wirkstoffen wie Glykolsäure, Retinol oder AHA- bzw. BHA-Säuren: Sie machen die Haut grundsätzlich lichtempfindlicher und sollten daher ausschließlich abends aufgetragen werden.
Das Gesichtsserum lässt sich am besten direkt nach der Gesichtsreinigung auf den Teint auftragen. Durch vorheriges Auftragen der Tages- oder Nachtcreme würde deren dünner Fettfilm eine Art Barriere für das Serum darstellen. Beim Auftragen direkt nach der Gesichtsreinigung dagegen, kann die Haut die im Serum enthaltenen Wirkstoffe noch besser aufnehmen und die erzielbaren Effekte werden noch intensiver.
Bei der Anwendung selbst ist das Serum zunächst in einzelnen Tropfen auf dem Kinn, den Wangen, dem Nasenrücken und der Stirn aufzutragen. Danach kann das nährende Serum sanft mit den Fingerkuppen eingearbeitet werden. Dazu abwechselnd einmassieren und einklopfen. Sollen nur einzelne Problemzonen – beispielsweise trockene Stellen bei Mischhaut – behandelt werden, dann das Serum nur auf die betroffenen Hautstellen applizieren.
Immer wieder ist auch das „Layern“, also das schichtweise Auftragen von Gesichtsseren übereinander, ein Thema. Dies ist grundsätzlich kein Problem, sofern das Gesichtsserum keine Säure wie AHA- oder BHA-Säuren enthält. In diesem Fall sollte man vorab eine Kosmetikerin oder Hautarzt um Rat fragen.