Herz im Stress – Funktionelle Herzrhythmusstörungen

Herz im Stress – Funktionelle Herzrhythmusstörungen

Leben unter Leistungsdruck – für einen Großteil der Bevölkerung gehört das zum Alltag. Im Bestreben, mehreren Herausforderungen gleichzeitig gerecht zu werden, wie etwa Beruf und Partnerschaft, gehen viele Menschen an ihre Belastungsgrenze. Doch dieser beschleunigte Lebenswandel birgt Risiken: Denn nicht nur psychisch, sondern auch körperlich kann Stress dem Organismus zusetzen, zum Beispiel mit Herzrhythmusstörungen.

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass „psychische Belastung und Stress“ mit rund 30 Prozent ganz oben auf der Rangliste der konkreten Diagnosen bei der Ursachenforschung in der ärztlichen Praxis stehen. Herzrasen, Herzstolpern und Herzklopfen kennt jeder Fünfte der über 2.500 Befragten aus eigener Erfahrung. Jüngere Menschen sind ebenfalls davon betroffen, fast ein Viertel sind zwischen 14 und 29 Jahre alt.1 Können keine organischen Ursachen festgestellt werden, handelt es sich um sogenannte funktionelle Herzrhythmusstörungen. Auch Julia K. (39) leidet immer wieder unter plötzlich auftretendem Herzrasen. Die berufstätige Mutter zweier Kinder fühlt sich ausgelaugt und gestresst, sowohl psychisch als auch körperlich.

Kalium und Magnesium regulieren den Herzschlag

In anhaltenden Belastungssituationen bewirkt das Stresshormon Cortisol eine vermehrte Ausscheidung von Mikronährstoffen, darunter Kalium und Magnesium. Diese regulieren und stabilisieren den gleichmäßigen Herzschlag. Mit zusätzlichen Schlägen, sogenannten Extrasystolen macht das Herz auf einen Mangel aufmerksam.

Mangel durch chronische Erkrankungen

Doch nicht nur Stress bewirkt einen Mangel an den herzaktiven Mikronährstoffen. Einen erhöhten Mineralstoffbedarf haben häufig auch chronisch Kranke, die bestimmte Medikamente einnehmen müssen. Dies gilt auch für Ilse P. (79): Die Diabetikerin leidet seit einiger Zeit an Bluthochdruck und nimmt Entwässerungstabletten ein. Anfangs helfen ihr die neuen Tabletten gut, doch kurz darauf spielt ihr Herz verrückt. Der Grund sind manche ihrer Medikamente. Diese schwemmen die für den regelmäßigen Herzschlag so wichtigen Elektrolyte Kalium und Magnesium aus dem Körper. Hinzu kommt, dass ihr Mineralstoffbedarf aufgrund der Diabetes-Erkrankung ohnehin schon erhöht ist.

Um die Balance des Kalium-und Magnesium-Haushalts wieder herzustellen, sollten diese Mikronährstoffe dem Körper zusätzlich zugefügt werden. Dies gelingt durch fixe Kombinationspräparate aus der Apotheke, zum Beispiel Tromcardin® complex von Trommsdorff. So schlägt das Herz wieder im Takt.

1 „Deutschlands gestresste Herzen“ – Februar 2015 (Trommsdorff Arzneimittel GmbH & Co. KG / Kantar Health) 

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