
Grund: Der Staub zerfällt in kleinere Teile und irritiert dadurch die Schleimhäute. In diesem Fall helfen Luftbefeuchter. Es gibt welche, die mit Ultraschall arbeiten, andere, bei denen Wasser verdampft, Modelle aus poröser Keramik und die Klassiker, die man an den Heizkörper hängt.
Egal, wofür Sie sich entscheiden: Das Gerät regelmäßig reinigen und frisches Wasser nachfüllen, damit Keime keine Chance haben.
Natürliche Lufterfrischer
Zimmerpflanzen machen eine Zuhause nicht nur gemütlicher, sie können auch das Raumklima verbessern, indem sie Schadstoffe von Teppichböden, Wänden oder Möbeln absorbieren. Grünlilie, Fächerpalme, Bogenhanf, Fensterblatt, Zyperngras oder Wunderbaum - sie alle geben über ihre Blattmasse große Mengen Wasser an die Luft ab und erhöhen somit die Luftfeuchtigkeit.