Lederjacken: So trendy kann robuste Männermode sein

Längst gehören Lederjacken zu den Statement-Kleidungsstücken. Ein Vorteil ist ihre Vielseitigkeit, denn sie können von elegant bis sportlich-robust unterschiedlichste Stile transportieren.

Herren-Lederjacke © Foto: Pixabay
Lederjacken sind die perfekten Übergangsjacken. 

Die meisten tragen die anschmiegsamen Jacken bevorzugt im Frühling oder Herbst, denn es sind die perfekten Übergangsjacken. Kombiniert mit einem Strickpullover oder ausgestattet mit warmem Futter lassen sie sich aber auch im Winter problemlos nutzen. Kurz gesagt: Die Lederjacke ist ein unerlässliches Accessoire, wenn es um funktionale, lässige und authentische Männermode geht, die sich perfekt kombinieren lässt und für alle Wetterlagen eignet. Und im Idealfall kommen zu den modischen Punkten robuste Materialien hinzu, die jede Bewegung mitmachen – immerhin soll die Lederjacke Mann durch den Alltag begleiten.

Männerjacken aus Leder – die vielseitigen Allrounder

Hatten sie einst den Ruch des Rebellen, sind Lederjacken heute Stücke, auf die modebewusste Männer nicht mehr verzichten möchten. Je nach Design können sie immer noch einen Hang zu Abenteuer und Gefahr signalisieren, doch meist überzeugen sie durch Komfort und funktionale Details im Alltag. Auch heute kommunizieren sie aber Durchsetzungsvermögen und Selbstsicherheit. So bereichern sie auch die Urlaubsgarderobe, denn gerade auf Touren kommt es auf die richtige Ausrüstung an. Hier können moderne, hochwertige Herrenlederjacken punkten. Herren Lederjacken von Marken wie PME Legend etwa sind zuverlässige Begleiter, die selbst ausgedehnte Wanderungen in den Bergen angenehmer machen. Ihr Komfort überzeugt ebenso wie Optik und Funktionalität. Das Tragegefühl hängt natürlich nicht zuletzt von den Eigenschaften des Leders ab. Je nach Lederart kann ein solches Kleidungsstück ausgezeichnet vor Kälte isolieren. Eine dünne Nappa-Lederjacke hält naturgemäß nicht so warm wie eine gefütterte Jacke oder eine ein Modell aus dickem Leder. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass das Naturmaterial dank seiner Dichte bestens vor Wind schützt. Die meisten Lederjacken sind mit einem Futter ausgestattet, das wärmt und den Komfort zusätzlich erhöht. Für das Futter kommen unterschiedliche Materialien zum Einsatz: Polyester sowie Baumwoll- oder synthetische Mischgewebe sind hier üblich.

Bomber- und Bikerjacken – die klassischen Styles der Lederjacke 

Ursprünglich wurden die bis heute beliebten, sportiven Lederjacken als sogenannte Bomberjacken für Piloten im Ersten Weltkrieg entwickelt. Da diese damals in offenen Flugzeugen flogen, waren winddichte, wärmende Jacken extrem wichtig. Leder war auch aufgrund seiner Robustheit das perfekte Material. Später waren es vor allem Motorradfahrer, die den Ruf der Lederjacke bestimmten. Der Name Bomberjacke hat sich bis heute gehalten, auch wenn sich der Markt mittlerweile stark gewandelt hat. An ihrer Isolationsfähigkeit, vor allem aber an Komfort und Design sind die neuen Modelle den damaligen weit überlegen. Und da die Teile heutzutage nicht mehr nur für waghalsige Piloten gedacht sind, finden sich mittlerweile die unterschiedlichsten Schnitte, Ausstattungen und Styles, sodass jeder Lederjacken-Fan auf seine Kosten kommt