Insbesondere in der heutigen schnelllebigen Zeit sind Beschwerden wie Herzrasen, Herzstolpern und Herzklopfen keine Einzelfälle mehr. Laut einer aktuellen Umfrage kennt jeder Fünfte der 2.500 Befragten diese Symptome aus eigener Erfahrung. „Psychische Belastung und Stress“ führen mit rund 30 Prozent die Rangliste der konkreten Diagnosen bei der Ursachenforschung in der ärztlichen Praxis an.1
Mikronährstoffe fehlen plötzlich
Die zweifache Mutter Julia K. (39) leidet ebenfalls an immer wieder auftretendem Herzrasen und –stolpern. Durch die Doppelbelastung und den hohen Anspruch an sich selbst, sowohl beruflich als auch privat 100 Prozent zu geben, fühlt sie sich permanent erschöpft und gestresst.
Anhaltender Stress entzieht dem Körper wichtige Mikronährstoffe. Das Stresshormon Cortisol wird in Belastungssituationen vermehrt von der Nebennierenrinde ausgeschüttet. Gleichzeitig erhöht sich der Aldosteronspiegel und fördert die Ausscheidung von Kalium über die Niere. Die körpereigene „Wiederaufnahme“ von Magnesium ins Blut wird durch den Anstieg der Aldosteronspiegel gestört. Somit entsteht im Körper ein Mangel an Kalium und Magnesium, der zu Herzrhythmusstörungen führen kann.
Kalium und Magnesium sind wichtig
Diese beiden Elektrolyte sind wichtig für das Herz, da sie den gleichmäßigen Herzschlag regeln und stabilisieren. Der Körper kann Kalium und Magnesium allerdings nur begrenzt speichern, da die beiden Mikronährstoffe ständig über den Urin ausgeschieden werden. Um eine ausreichende und ausbalancierte Zufuhr zu gewährleisten, eignet sich die Einnahme von Kalium und Magnesium, zum Beispiel in Form von Tromcardin® complex, exklusiv erhältlich in der Apotheke. So bleibt Ihr Herz auch in stressigen Situationen im Takt.
