Was das Räuchern bringt
Die Räucherzeremonie etwa hilft, sich vor belastenden Energien zu reinigen, sich einzustimmen und zur Ruhe zu kommen, wann immer es erforderlich erscheint. Sie brauchen dafür täglich nur 30 Minuten Zeit, ein feuerfestes, nicht Wärme leitendes Gefäß, getrocknete Salbeiblätter, Streichhölzer, einen ruhigen Ort und eine bequeme Sitzgelegenheit.
Indigene Menschen räuchern zu vielen Gelegenheiten. Es ist für sie eine Art Zeremonie der Reinigung. Sie waschen sich sozusagen im Rauch von Verunreinigungen und Verwirrungen rein. Auch die westliche Kultur kennt das Räuchern: So werden auf Toiletten Streichhölzer angezündet, um üble Gerüche zu vertreiben, auch Häuser oder Wohnungen wurden so von Altem und Verunreinigtem befreit. Durch das Räuchern reinigt man sich, der Geist wird von negativen Gedanken geklärt, die man über sich und andere denkt, die man mit Händen tut oder die man hört. Alles Negative kann sich beim Räuchern in Rauch auflösen, sodass man nur noch das Schöne sieht und hört. Aber auch zur Einstimmung in ein schwieriges Gespräch oder als Abschluss einer Arbeitswoche kann man räuchern – dies dient dann als Einstimmung auf das Gespräch oder das Wochenende.
So funktioniert die Zeremonie
Glücksmomente genießen. Achtsamer werden. Das Leben in all seinen Aspekten würdigen und feiern. Dazu dienen die kleinen Alltagszeremonien Angaangaqs, des weltweit anerkannten Schamanen aus Grönland. Seine schamanischen Weisheiten sorgen für ein glückliches Leben. Angaangaq versteht es, uraltes Wissen für jeden nachvollziehbar in kleine Alltagszeremonien zu übersetzen. Ihm geht es darum, das Leben in all seinen Aspekten zu würdigen und zu feiern, so wie es seine Ahnen seit Jahrtausenden praktiziert und an ihn weitergegeben haben. Wer die Zeremonien durchführt, der wird auf Dauer bewusster und lebendiger werden. Bauen Sie einfach seine Räucherzeremonie in Ihren Allteig ein – für ein glücklicheres und erfüllteres Leben.