Wenn die Tage kurz sind und die Nächte lang, dann leidet die Seele. Erschöpfung wird zum Dauerzustand. Der sogenannte Winter Blues hat uns schnell im Griff. Doch dagegen kann man etwas tun.
Es ist zum aus der Haut fahren: Im Job hat man noch kurzfristig ein Projekt aufs Auge gedrückt gekriegt, abends steht man stundenlang im Stau und zu Hause hat mal wieder keiner aufgeräumt.
Ganz ehrlich: Wer im Urlaub auf Biegen und Brechen zur Ruhe kommen will, macht sich nur Stress. Aber wie klappt's mit der Erholung ganz ohne Anstrengung? Mit ein paar kleinen Tricks.
Anders als beim üblichen Yoga lässt man sich beim Schlaf-Yoga ganz fallen und relaxt deshalb total: Das Körpergewicht wird durch Kissen oder Decken vollständig abgefangen.
Gerade in unserer hektischen, lauten Welt wächst die Sehnsucht danach, den Alltag zu entschleunigen, eigene Bedürfnisse zu erkennen und ein erfülltes, gesundes Leben zu führen.
Fast drei Millionen Menschen in Deutschland hören Geräusche, deren Quelle nicht die Außenwelt ist. Bei den Geräuschen, die außer den Betroffenen niemand hört, handelt es sich oft um hohe
In uns liegt ein Schatz verborgen – und wenn wir versuchen, öfter ganz tief durchzuatmen und uns Zeit zu nehmen, dann finden wir ihn. Und dabei uns selbst.
Ein hohes Arbeitspensum, Reizüberflutung und ständige Erreichbarkeit verursachen Dauerdruck. Um so wichtiger ist es, dass wir uns immer wieder kleine Auszeiten gegen den Stress nehmen.
Das neue Jahr hat begonnen und vor uns liegen zwölf Monate voller Möglichkeiten. Schaffen wir Raum für das, was uns guttut und bereichert, indem wir uns von alten Gewohnheiten verabschieden.
Es gibt sie wirklich, die Frühjahrsmüdigkeit. Bei uns erleben etwa 50 bis 70 Prozent der Menschen den Umschwung im Frühjahr als körperlichen Kraftakt: Wir sind schlapp, müde und lustlos.
Haben Sie ein Work-Life-Balance Konzept? Arbeiten, Kinder versorgen, Haushalt schmeißen, einkaufen, Zeit für den Partner haben – aber keine mehr für sich selbst.
Eisige Temperaturen, Schneeregen von der Seite und Dunkelheit ab nachmittags – kein Wunder, dass im Herbst und Winter die Stimmung immer mal wieder in den Keller sinkt!