
Untreuer Ehemann: Olga beauftragt einen Detektiv
„Sie müssen mir helfen“, sagte Olga atemlos, als sie das Büro der Detektei “Schmidt&Schmidt“ stürmte. „Ja, kommen Sie ruhig herein“, sagte der korpulente Mann hinter dem Schreibtisch. Olga kam gleich zur Sache: „Hier, das ist ein Bild von meinem Mann. Ich möchte, dass Sie ihn überwachen. Ich glaube, er betrügt mich.“ „Woraus schließen Sie das?“, fragte der Detektiv. „Er kommt immer später nach Hause und muss angeblich auch am Wochenende auf Geschäftsreise gehen. Übernehmen Sie den Auftrag?“ Der Detektiv schaute sich die aufgebrachte Frau genau an: Er schätze sie auf Ende vierzig, Anfang fünfzig und dachte, warum betrügt ein Mann eine so gut aussehende Frau? Ein Jammer! Nachdem beide sich über Honorar und Spesen einig waren, begann er sofort mit der Arbeit.
Der Detektiv observierte den Ehemann und letztendlich bestätigte sich das, was dessen Ehefrau befürchtete: Er hat eine Geliebte! Er schoss Bilder, wie die beiden sich küssten und wie sie auf dem Parkplatz im Wald eine Nummer schoben. Die Bilder mussten stets so gut sein, dass es keine Zweifel gab. Der Detektiv rief seine Klientin an und bestätigte den Verdacht. Olga machte sich auf den Weg zu ihm. „Dieser Schuft, wie kann er mir das nur antun? Da hält man ihm jahrelang den Rücken frei und dann treibt er es mit seiner Sekretärin!“
Die attraktive Frau war außer sich und vergoss ein paar Tränen: „Das soll er mir büßen!“, schniefte sie. „Gute Frau, sie sind so attraktiv – schießen Sie ihn in den Wind. Meiner Erfahrung nach sind das immer kurze Episoden, dann kommen die Männer wieder zu Hause angekrochen und bitten um Vergebung. Bis zum nächsten Mal. Aber das haben Sie doch gar nicht nötig – schauen Sie sich doch bitte einmal an!“ Olga stand der Mund offen – so deutliche, aber auch so liebe Wort hat sie schon lange nicht mehr gehört, schon gar nicht von ihrem Mann. Der Detektiv schaute sie mit so ehrlichen Augen an, dass sie ihm jedes Wort glaubte. „Sie finden mich attraktiv?“, fragte sie fast schüchtern. „Ich bitte Sie, liebe Frau Borasev, was ist das für eine Frage? Sie sind die hübscheste Frau, die ich seit langer Zeit gesehen habe!“ „Und ich bin auch nicht zu alt?“ „Zu alt? „Nur weil Ihr Mann unerfahrene, junge Dinger braucht, um sich zu bestätigen, sind Sie doch nicht zu alt. Für eine Frau wie Sie würde ich mein letztes Hemd geben!“ Der Detektiv schaute ob seiner Worte verlegen auf den Boden – was war bloß in ihn gefahren? „Es tut mir leid, ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten.“ „Nein, schon gut – ich bin es nur nicht mehr gewohnt, so etwas Nettes zu hören. Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin unsichtbar.“ „Das kenne ich, nur dass ich nicht so schön bin wie Sie ...“ „Sagen Sie das nicht, jeder Mensch ist schön!“
Olga geht aufs Ganze
Nun war es an ihm, erstaunt zu gucken. Olga musterte den rundlichen Mann – er war kein Adonis, aber er war auch nicht gänzlich hässlich. Sie mochte seine angenehme Stimme … irgendwie überkam es sie: Olga warf die Bilder zur Seite und ging mit schnellen Schritten auf den Detektiv zu. Der erhob sich erwartungsvoll. Olga umfasste mit beiden Händen sein Gesicht und küsste ihn. Er wusste zuerst gar nicht, was er machen sollte und konnte sein Glück kaum fassen. Schließlich umarmte er Olga und drückte sie fest an sich. Dann löste sie sich von ihm, knöpfte ihren Blazer auf, unter dem sie nur einen BH trug und sagte entschlossen: „Los, nimm mich!“ Der Detektiv staunte immer noch, während Olga ihren Slip auszog und den Rock hochzog. Olgas setzte sich auf den Schreibtisch und spreizte leicht die Beine, sodass der Detektiv freie Sicht auf ihre Intimzone hatte.
Jetzt war der Detektiv richtig scharf auf sie. Schnell öffnete er seine Hose und holte sein Gemächt hervor. Er wollte gerade in Olga eindringen, als er dachte, die Frau hat mehr verdient. Also hielt er sich zurück und fing an, sie erst ausgiebig zu lecken. Olga stöhnte vor Lust: „Mein Gott, das machst du super!“ rief sie und genoss jede Bewegung und Liebkosung seiner Zunge. „Bitte, besorge es mir jetzt richtig!“ animierte sie ihn. Langsam nahm er den Kopf aus ihrem Schoß und zeigte ihr seinen prallen Luststab: „Ist er groß genug für dich?“ „Du meine Güte, damit habe ich nicht gerechnet!“, rief Olga erstaunt und begeistert gleichzeitig. Der Detektiv freute sich, legte Olgas Beine auf seine Schultern und drang tief in sie ein. „Oh, mein Gott!“, schrie sie, „mach’s mir, mach’s mir!“ Der Detektiv merkte, wie ausgehungert sie nach Sex war. Wahrscheinlich hat sie schon ewig nicht mehr gevögelt. Er stieß immer wieder sehr hart zu und Olga bebte unter ihm: „Ja, ja, ich komme gleich!“ rief sie. Er stützte seine Arme jetzt auf dem Schreibtisch ab und gab ihr die finalen Stöße. Olga stöhnte auf, so gut hat sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Sie hätte nicht gedacht, dass dieser unscheinbare Mann es einer Frau so gut besorgen könnte.
Als beide sich wieder angekleidet haben, versuchten sie, wieder geschäftig zu wirken. „Also gut, ich überlege, was ich in dieser Angelegenheit weiter unternehmen werde“, sagte Olga. „Ja, überlegen Sie in Ruhe – und wenn Sie etwas Aufmunterung brauchen, Sie wissen ja, wo Sie mich finden“, sagte der Detektiv lächelnd. Olga lächelte zurück und verließ wortlos sein Büro.