Fußreflexzonen-Massage: Eine wahre Wohltat bei Verspannungen

Fußreflexzonen-Massage: Eine wahre Wohltat bei Verspannungen

Nacken verspannt? Ein Druck auf die Mitte der Wurzel des großen Zehs kann helfen. Die Fußreflexzonen-Massage lindert Schmerzen, fördert die Durchblutung und regt unsere Selbstheilungskräfte an. Und das Tollste: Man kann sie selbst zu Hause machen.

Die Fußreflexzonen-Massage basiert auf der Annahme, dass der Körper mit der Fußsohle in einer Wechselbeziehung steht. Die einzelnen Reflexzonen sind Organen, Muskeln, Sehnen und dem Gewebe zugeordnet. Das Becken ist dem Gebiet oberhalb der Ferse zugeordnet, die Lungen liegen auf dem Fußballen, die Schultern rechts außen unter dem kleinen Zeh. Die Massage wurde in China und Indien bereits vor etwa 5.000 Jahren praktiziert. 

Fußreflexzonen-Massage: So funktioniert’s

Der Therapeut oder Sie massieren und drücken mit den Fingern die dem jeweiligen Körperteil zugeordneten Stelle, um die Durchblutung anzuregen. Schmerzt eine bestimmte Stelle am Fuß, ist das für den Therapeuten oder Sie ein Hinweis, dass das ihr zugewiesene Körperteil Probleme macht. 

Wissenschaftlich erwiesen ist die Wirkung der Fußreflexzonen-Therapie nicht. Viele Schmerzpatienten berichten aber, dass sie ihnen sehr geholfen habe.

Regelmäßige Fußreflexzonen-Massage bei akuten Beschwerden

Bei akuten, aber auch bei chronischen körperlichen Beschwerden sollte man die Fußreflexzonen-Massage alle ein bis zwei Tage machen und zehn Behandlungen einplanen. Eine Sitzung kostet ca. 25 Euro, die Kasse zahlt sie nicht. Wer gesund ist, für den ist die Massage ebenfalls eine Wohltat, weil sie den Füßen guttut. 

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