
Warum streikt dieses Miststück gerade jetzt, wo Manfred im Krankenhaus liegt und sich der Sache nicht annehmen kann?!
„Ruf den Paule an, Liebling, der sieht sich das an. Und wenn das alte Gerät endgültig den Geist aufgegeben hat, na ja, dann kaufen wir eben eine neue Waschmaschine. Der Paule ist übrigens ein alter Schulkamerad und hat ein Installationsgeschäft, verstehst du?“ Und mein allerliebster, inzwischen blinddarmloser Ehegemahl nennt mir eine Telefonnummer, unter der ich diesen Paule erreiche.
Es dauert keine zwei Stunden, bis es klingelt. Ich erwarte einen gemütlichen, dickbauchigen Herrn in einer Übermontur oder der handwerkerüblichen Latzhose. Aber es stehen zwei schlanke, sehr gut aussehende Männer in tadellos sauberen, blauen Arbeitsmänteln vor mir. Darunter tragen beide ganz normale Jeans und ein gelbes T-Shirt mit der Aufschrift „Beckmann – Installateure: Schneller als der Schall!“ Ich muss grinsen. „Dreihundertdreiunddreißig Meter in der Sekunde hätten auch gereicht – hereinspaziert! Paul Beckmann, nehme ich an, und Herr … "
„Ich bin Paule. Sagen Sie einfach Paule zu mir. Und das ist Dimitri Konstantinopolus, meine rechte Hand und Spezialist für kalte griechische Küche, falls außer der Waschmaschine auch noch der Herd streikten sollte!“
Ein pfiffiges Paar. Und … ein attraktives Paar. Dieser Paule hat sich gut gehalten für seine jetzt wohl auch bald fünfzig Jahre, wenn er Manfreds Schulfreund ist. Und dieser Grieche erst! Zum Anbeißen mit seinem tiefschwarzen Krauskopf und dem dunklen Oberlippenbart, den tiefbraunen Augen und den behaarten Händen. Bei so einem Typen könnte ich mich vergessen!
Nach fünf Minuten wissen die beiden, was defekt ist an meiner guten alten Maria (so nenne ich meine Waschmaschine zärtlich, weil sie mir bisher stets die Treue hielt, zehn Jahre lang). Paule kratzt sich hinterm Kopf: „Ja, also, Frau Fischer …“ „Ruth – wenn schon Paule, dann auch Ruth, oder? Also, woran krankt meine langjährige Mitarbeiterin?“
Jetzt kratzt er sich am Kinn, der Paule. Muss ja eine ganz schöne Juckerei verursachen, so ein Waschmaschinenschaden.
„Also, wenn Sie nicht … wenn du nicht die Frau von Manfred wärst und ich nicht wüsste, dass ihr es ja auch nicht so dicke habt, würde ich sagen, weg damit und umsteigen auf eine energiesparende Neue. Aber es gäbe da schon die Möglichkeit, diese Ablaufpumpe auszutauschen.“
Er wirft einen fragenden Blick auf seinen Mitarbeiter. Der wiegt den Kopf und meint dann: „Thomas! Thomas könnte noch so ein Ding an die Lager haben, ich glauben habe gesehen in die Lager dort.“ „Das heißt ‘im Lager dort’, Dimitri – du lernst das nie!“
Dimitri scheint die Schulmeisterei nicht übel zu nehmen, grinst breit, knallt die Hacken zusammen, legt die Hand zum militärischen Gruß an die Stirn und schreit laut: „Jawoll, Herr Lehrer, IM Lager dort ich habe gesehen!“
Paule winkt lächelnd ab: „Vergiss es, du lernst es nie. Also, ich ruf den Thomas mal an.“ Greift zum Handy, wählt eine Nummer, tritt durch die geöffnete Balkontür ins Freie und verhandelt mit seinem Lieferanten.
Währenddessen lehnt sich Dimitri entspannt an die Küchenkombination. „Schöne Küche, schöne Wohnung! Wo ich wohnen, früher, Insel Kos, auch schöne Küche, deutsche Küche. Liebe geht durch Magen, also ist Küche wichtigstes Ort in eine Wohnung, Frau Ruth, oder?!“
Ich hänge an seinen Lippen. Er hat volle, weiche, einladende Kusslippen, dieser philosophierende Aristoteles-Nachfolger. „Das Schlafzimmer ist manchmal noch wichtiger, lieber Dimitri, seit es Pizzakuriere gibt“, denke ich und muss lächeln.
„Sie sehr schöne Frau, Frau Ruth. Besonders, wenn Sie lachen. Warum nicht mehr lachen? Lachen ist wie Sonne geht auf, sagen wir Griechen.“
Bevor ich mich für das dicke Kompliment bedanken kann, tritt Paule wieder durch die Tür: „Quatsch hier nicht rum, Junge, und mach die Lady nicht an. Außerdem heißt es ‘ist als ginge die Sonne auf’ oder ‘wie ein Sonnenauf …’ … ach, vergiss es! Dimitri, hör zu, du baust jetzt die Pumpe aus, während ich zu Thomas fahre, eine neue hole und noch rasch bei Schulzes das neue Waschbecken montiere. Geht bis ungefähr elf, schätze ich mal. Bis dahin solltest du ja fertig sein, oder?“
„Ich bin jetzt schon fertig, Chef! Ganz und fix und ganz und fertig, aber mit Nerven, Chef, mit Nerven!“, ruft Dimitri und lässt sich theatralisch auf die Waschmaschine sinken, während er mir zuzwinkert.
Himmlisch lustig und teuflisch verführerisch, dieser Grieche!
„Womit habe ich diesen Mitarbeiter verdient!“, stöhnt Paule. Lacht aber dabei, knufft Dimitri in die Rippen und sagt zu mir gewandt: „Also, wir kriegen das hin, Ruth, heute Nachmittag kannst du Manfreds Hemden und seine vorher wohl nicht so wohlriechenden Socken wieder waschen wie gewohnt. Übrigens – die Wegpauschale berechne ich nur einmal, versteht sich, bei einem alten Schulfreund!“ Spricht’s und verschwindet. Ich bin allein mit Dimitri. Für eine Stunde. Der hat den blauen Werkzeugkasten neben die Maschine gestellt, die er inzwischen aus der Küchenkombination herausgeschoben hat. Kniet am Boden, den Arbeitsmantel über den Stuhl gehängt.
Muskulöse, gebräunte, behaarte Arme. Wuschelkopf von oben, breiter Rücken.
Murmelt irgendetwas von „überall sehen deutsche Gründlichkeit“ und beginnt plötzlich mit einer kräftigen, rauen Stimme zu singen. Ich muss an Udo Jürgens denken, griechischer Wein, an Surtaki oder wie das heißt – meine Phantasie geht mit mir durch.
Flugs eile ich zum Wohnzimmerschrank, hole „die griechische Flasche“, wie Manfred immer sagt, und zwei kleine Gläser.
Dimitri hört das glucksende Geräusch, als ich einschenke: „Oh, Schluck Salzsäure für langsame Monteur, alles Gift oder was?!“
Sein breites Grinsen wird noch breiter, als ich ihm das Flaschenetikett zeige.
„Ouzo – oh, ich mache Ihre Waschmaschine eine Turbojet mit diese Getränk in meine Leib!“ Wir prosten uns zu.
Zeit ist Geld, für ihn. Für mich könnte heute Vormittag … Zeit gleich Lust sein!
„Wie lange brauchen Sie um die Pumpe auszubauen, Dimitri?“ „Jetzt, mit neue Benzin in Tank, noch zehn Minuten. Vorher hätte gedauert eine halbe Tag, Frau Ruth.“
„Ruth, einfach Ruth, Dimitri!“
Ich setze mich neben ihn auf den Boden. Knöpfe mir die Bluse auf, ganz langsam, blicke ihm dabei intensiv auf den Wuschelkopf, der gerade zur Hälfte in der Maschine steckt. Nach einer halben Ewigkeit taucht der ganze Kopf auf, dreht sich zum Werkzeugkasten, will hineinlangen – und stockt.
„Viel warm heute, was, Frau Ruth? Madonna, Sie sehr sehr schöne Frau!“
Seine dunklen Augen starren mir in den Ausschnitt, auf meinen dunkelblauen Wonderbra. Auf meinen Brüsten bilden sich kleine Schweißperlen. Hoffentlich mag er es, dass ich viele Som…
„Name von diese aufregenden sexy kleinen Punkte deutsch Sonnensprossen, glaube ich, ja?“
Ich muss lauthals lachen, greif mir entschlossen seine rechte Hand und fahre mit seinen Fingerspitzen zart über meine Haut, langsam kreisend und immer näher in den Spalt zwischen meinen Brüsten.
Er wird unruhig. Sehr unruhig. Zieht sich auch hoch in die Hocke, lässt den Schraubenschlüssel fallen, den er in der linken Hand hielt.
„S o m m e r s p r o s s e n, wie die Jahreszeit, in der wir alle so heiß werden.“
„Ja wirklich, hier jetzt sehr heiß. Ich weiß nicht, wenn meine Chef … !“
„Er braucht noch eine dreiviertel Stunde. Außerdem, die Tür ist abgeschlossen, Dimitri. Mach du jetzt meine Tür auf, ja? Das Schloss ist … hier!“ Und ich führe seine Finger an den Verschluss meines BHs. Er schluckt, leckt sich die Lippen – ah, angebissen! Also, wenn er weiter so zögerlich ist, muss ich ihn wohl noch etwas anheizen. Aber plötzlich ist er wie umgewandelt!
Mit kräftigem Griff zieht er mir die Bluse über die Schultern. Seine flinken Finger, die gewohnt sind, mit allen möglichen Verschlüssen umzugehen, brauchen keine drei Sekunden, um das geschmeidige Gefängnis über meinen Brüsten zu öffnen – und schon strecke ich sie ihm entgegen, breit, kräftig, einladend. Er selbst zieht sich mit einer Hand das T-Shirt über den Kopf – hat er das geübt? Die andere hebt sanft von unten eine Brust in die Höhe, zieht sanft daran und damit meinen ganzen Oberkörper zu sich heran; presst mir dann endlich einen heißen Kuss auf die Lippen – ich bin im siebten Himmel!
Wie feurig und lüstern mich dieser Kerl küsst, da verblassen Manfreds hilflose Knutschereien wie die ersten Gehversuche eines Kleinkinds, während hier ein Hundertmetersprinter am Werke ist.
Inzwischen habe ich längst meine Beine gestreckt. Dimitri zieht mich nah an sich heran. Eine Hand energisch um meinen Hinterkopf geschlungen, damit ich mich nur ja nicht von seinem Zungenkuss lösen kann, spüre ich, wie er mir mit der anderen die Jeans aufknöpft.
Ich komme ihm leicht entgegen, als er sie mir abstreift, bis hoch zu den Knien.
Plötzlich löst er sich von meinen Lippen: „Muss Pumpe inspizieren, bitte!“
Was, spinnt er jetzt? Er kann mich doch nicht einfach so …
Als ich seine kräftigen Hände unter meinen Schenkeln spüre, er mein Becken energisch hochhebt, sein Wuschelkopf für einen Augenblick unter den Jeans verschwindet, die sich immer noch über meine Unterschenkel spannen, um dann prompt zwischen meinen Schenkeln wieder aufzutauchen, muss ich lächelnd den Kopf schütteln.
„Du bist ein hervorragender Monteur, Dimitri, inspiziere und öle alles kräftig ein, es hat es bitter nötig!“
Bei diesem Worten lasse ich mich einfach nach hinten sinken, lege mich platt auf den nackten Küchenboden und streichle meine Brüste, während die heißen Lippen, die mich eben so lange küssten, ihre Inspektion beginnen …
„Südländische Männer sprechen viel schneller als deutsche“, denke ich mir, „deshalb haben sie wohl auch die flinkere Zunge.“
Jetzt halte ich es nicht mehr aus – ich will alles! Ich fasse ihm einfach ins Haar, kralle mich in seinen Locken fest, gerade, als ich aufschreien könnte vor Lust, weil er mich gerade mit seiner Zunge, dass es eine Pracht ist.
„Komm, ein guter Installateur macht keine halbe Arbeit!“, raune ich ihm ins Ohr. Himmel, wie bin ich heiß …
Als ich die Knie anziehe, um mit einer Hand die lästigen Jeans ganz abzustreifen, höre ich Dimitris raue Stimme an meinem Ohr: „Lass an, wenn läutet, dann du und ich auch ganz, wie sagen deutsch, schwuppdiwupp in Hose!?“
Wow, das wäre ja mein erster Quicky, sozusagen, halb angezogen auf dem nackten Küchenboden. Wenn ich mir vorstelle, dass Manfred übermorgen entlassen wird und wir wieder jeden Tag hier an diesem Tisch sitzen, unter dem ich jetzt so halb hingestreckt Dimitri genieße!
Auch wenn es dem eigentlich klein gewachsenen Mann nicht anzusehen ist: Er hat Kräfte wie ein Stier! Mit jeder Bewegung seines starken Beckens erregt er mich mehr und umso mehr genieße ich diese ungezähmte Wildheit.
Als ich trotz meiner Entrücktheit kurz die Augen öffne, sehe ich unseren Küchentisch zum ersten Mal von unten, so wie Micki, unser Kater, das wohl immer sieht, wenn er sich während unserer Mahlzeiten an unsere Füße kuschelt.
Oh Schreck, er soll ja nächste Woche kastriert werden, schießt es mir durch den Kopf, während Dimitri eben seinen Oberkörper kurz aufrichtet, sich eben mit einem Arm am Tischbein festhält und dadurch kräftig Schwung holen kann, um mich mit den köstlichsten Liebesrhythmus zu verwöhnen. Nein, Micki, das tun wir dir nicht an, wenigstens einmal in deinem Leben darfst du …
Meine Gedanken sind sofort wieder bei meinem eigenen Körper, als ich Dimitri stammeln höre: „Jetzt, Sonnensprosse, ich gebe dir jetzt gute Öl!“
Und ob du mich endlich ölen sollst, mein feuriger Südländer! Um ihn in seinem erkennbar und gut hörbar sich steigernden Ekstase auf die Spitze zu treiben, greife ich zu einem todsicheren Mittel: Ich ziehe meine Knie an, was dazu führt, dass die gespannten Jeans Dimitris Oberkörper ganz fest an meinen pressen. Dann fasse ich mit meinem rechten Arm um meinen Po und finde, was ich suche!
Genüsslich, sanft, aber aufreizend beginne ich zu streicheln – die Wirkung ist sofort spürbar: Ich hätte nicht bis zehn zählen können … bis aus meinem Mund ein gut hörbares, lang gezogenes „Ahhhh …“ ertönt.
Dimitris Kopf sinkt erschöpft auf meine Brust. „Du sagst ‘Ahhhh’, also war schön für Sonnenfrau und Sommerfrau und Sprossenfrau und Ruth?“
„Alle vier Frauen haben die Ölung genossen. Zwar leider zugleich die letzte Ölung für heute, befürchte ich …“ Er hebt den Kopf, zieht fragend die Augenbrauen hoch.
Ich drücke ihm einen dicken Kuss auf die Stirn und erkläre: „Deine Ruth ist sehr, sehr glücklich, deshalb macht sie dumme Sprüche.“
Er küsst zärtlich meinen Hals, die Schultern, arbeitet sich zu meinen immer Brüsten vor, während er sich immer weiter und weiter nach unten küssend aus der Umklammerung von Jeans und Slip löst, seinen Körper geschmeidig befreit und wie in Zeitlupe sein T-Shirt wieder überstreift.
Keine Minute zu spät, wie sich zeigt: Kaum habe nämlich auch ich, immer noch ganz benebelt und mit Schmetterlingen im Bauch, mich mühsam unter dem Tisch hervorgerappelt, klingelt es – ist Paule etwa schon wieder da?
Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie sich Dimitri nervös die Hose zuknöpft und sich wieder den Schraubenschlüssel angelt, während ich gemächlich zur Tür schwanke.
„Nanu, schon wieder da?“ „Es sind nicht alle so zuverlässig wie ihr zwei, Ruth. Diese Leute waren einfach nicht zu Hause oder haben nicht aufgemacht. Na ja, da sind wir eben hier eher fertig.“
Paule tritt in die Küche. „Sag bloß, du hast das Ding noch nicht draußen?“
Oh, natürlich hatte er das Ding schon draußen, denke ich mir. Laut aber sage ich: „Also, Paule, das ist meine Schuld.“ Dabei zeige ich auf die zwei Gläser und die Flasche mit dem Anisschnaps. „Ich habe ihn aufgehalten, weil ich so neugierig auf ihn war. Aber er hat mich dafür bestens entschädigt.“
Dimitris Kopf fährt herum und ich sehe in seinen Augen das blanke Entsetzen – köstlich!
„Ja, denn er hat mir lustige Geschichten aus seiner Heimat erzählt. Kannst du mir ja auf die Rechnung setzen. Aber einen waschechten Griechen, der so gut Deutsch spricht, trifft Frau ja nicht alle Tage.“
Dimitri strahlt erlöst, kniet schon wieder halb in der Maschine und beginnt obendrein auch schon wieder mit seinem kehligen Gesang.
Paule runzelt die Stirn. „Na, wenn das so ist, dann schmeiß ich ihn nicht gleich raus, sondern erst später. Irgendwie passt er ja anscheinend zu deiner Waschmaschine, der Dimitri!“
Ich verstehe nicht ganz. „Na, was für eine Marke hast du denn, Ruth? Und wie lautete der Werbespruch dieser Firma in den siebziger Jahren, na? Solltest du noch wissen, wurde doch damals jeden Tag im Fernsehen gezeigt!“
Mir fällt es wie Schuppen von den Augen: „Du meinst ‘Bauknecht weiß, was Frauen wünschen’?“ Oh, Paule, wenn du wüsstest, wie Recht du hast – dein Gehilfe ist ein waschechter … Bauknecht.
Aus meinen schmunzelnden Gedanken schrecke ich erst wieder auf, als ich Paule sagen höre: „Sag mal, Dimitri, brauchst du so viel Platz für den Job, dass du Ruths ganze Küche umstellen musst?“ Er schüttelt den Kopf und rückt den Tisch wieder gerade, der immer noch so schräg stand, wie Dimitris Kraftakt ihn hinterließ.
Diese Küche ist ab heute für mich eh nicht mehr dieselbe – es lebe das Handwerk!
„Liebe auf Griechisch" von Jessica Grüntal aus „Sexhungrig - Wenn Frauen Appetit auf Männer haben!" — verlegt durch: ORION / Carl Stephenson Verlag
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