
Digitale Mammografie: Wie ein Film
Die Patientinnen werden keinen Unterschied zur bisherigen 2D-Technik bemerken. Das Gerät nimmt eine Reihe von Röntgenbildern auf, jedes aus einer anderen Richtung. Diese millimeterdünnen Schnittbilder werden dann zu einer 3D-Präsentation zusammengesetzt. Auf dem Monitor kann man sich durch die Schichten scrollen, das ist wie ein Film, in dem man sich das Brustgewebe anschauen kann.
Kritiker meinen, dass eine 2D-Mammografie plus Ultraschall völlig ausreicht, um ein genauso präzises Ergebnis zu erzielen. Die Kasse zahlt die Kosten von ca. 100 Euro nicht.