
So sparen Sie beim Kochen bares Geld
Über 25 Prozent des Stromverbrauchs eines durchschnittlichen Drei-Personen-Haushalts entfallen auf die Küche. Das macht etwa 251 Euro jährlich aus,
weiß E.ON-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Noetel.
Wie sich dieser Betrag minimieren lässt? Mit intelligenten Küchengeräten. Aber lohnen sich Küchenmaschine, Schnellkochtopf und Co. wirklich für mich? Bei der Anschaffung von Küchengeräten geht es natürlich in erster Linie darum, dass Sie diese auch benutzen. Denn kein noch so energiesparendes Helferlein lohnt sich, wenn es im Regal verstaubt. Zwar müssen Sie anfangs investieren, aber bei den meisten Geräten haben Sie den Anschaffungspreis schon nach wenigen Jahren wieder raus. So etwa beim Schnellkochtopf, wie eine einfache Rechnung zeigt:
Kochen von 500 g Kartoffeln, Verbrauch 0,137 kwh, täglich, Schnellkochtopf 50 % Ersparnis: (0,137*365*0,27)/2 =6,75 Euro rund 7 Euro.
—> Ein Schnellkochtopf fängt schon ab 40 Euro an, das heißt die Anschaffung hat sich dann schon nach wenigen Jahren gelohnt.
So sparen Sei weiterhin Energie: Entsorgen Sie alte Küchengeräte
Die schlimmsten Stromfresser in der Küche sind Kühlschrank und Gefriertruhe. Gerade dann, wenn sie schon einige Jahre auf dem Buckel haben, und nicht den neuesten Energiestandards entsprechen, sprich das Label A statt A+++ haben, sind sie eine ganz schöne Belastung für den Geldbeutel. So kann ein alter Kühlschrank bis zu 500 Kilowattstunden im Jahr verbrauchen. Im Vergleich dazu benötigen neuere Geräte nur etwa 80 Kilowattstunden im Jahr. So lassen sich über 100 Euro im Jahr sparen.