Weihnachten – das Fest der Lichter
Weihnachten ist das Fest der Lichter. Und was wäre ein Weihnachtsfest ohne die weihnachtliche Beleuchtung? Kaum vorstellbar! Die weihnachtliche Beleuchtung taucht unsere Wohnungen und Straßen in ein ganz besonderes Licht und sorgt für eine festliche Atmosphäre.
Doch Anbieter wie gluehbirne.de weisen darauf hin, dass es bei der Auswahl der weihnachtlichen Beleuchtung auch einiges zu beachten gilt. Zunächst sollte man sich überlegen, ob man eine künstliche oder natürliche Beleuchtung wünscht. Natürlich hat jede Variante ihre Vor- und Nachteile. Künstliche Beleuchtung ist in der Regel günstiger, aber auch weniger umweltfreundlich. Natürliche Beleuchtung hingegen ist umweltfreundlich, aber auch teurer und für draußen oft nicht gut geeignet. Außerdem müssen echte Kerzen unter Daueraufsicht stehen.
Eine weitere Entscheidung, die man treffen muss, ist die Art der Beleuchtung. Soll es Kerzen, einzelne künstliche Laternen sein oder doch lieber Lichterketten? Auch hier gibt es Vor- und Nachteile. Kerzen sind zwar romantischer, können aber auch leicht umfallen und so ein Brandrisiko darstellen. Lichterketten hingegen sind sicherer, aber auch weniger romantisch.
Wie auch immer man sich entscheidet – die wichtigste Regel lautet: Sicherheit geht vor! Das bedeutet, offene Flammen nicht ohne Aufsicht zu lassen und nur zugelassene und geprüfte Technik verwenden, und zwar nur für den Zweck, für den sie zugelassen ist.
Außenbeleuchtung und die Umwelt
Schön ist Ansichtssache. Das ist bekannt und durchaus auch Grund für handfeste Auseinandersetzungen unter Nachbarn. Bunte Lichter, wildes Blinken, dekorierte gemeinsame Zaunpfähle oder die taghelle Beleuchtung der Schlafzimmer bei den Nachbarn sind natürlich No Gos.
Es ist wichtig, dass die Weihnachtliche Beleuchtung nicht so hell ist, dass sie die Nachbarn stört. In Deutschland geht der Trend dazu, Weihnachtshäuser auf Youtube zu präsentieren und die Adressen dazuzuschreiben. Auch der Massenauflauf von Schaulustigen in eigentlich ruhigen Wohnvierteln findet bei den Nachbarn nicht unbedingt nur Zustimmung. Laute Menschen, zugeparkte Einfahrten und vielleicht sogar das Blockieren der Zufahrten zum eigenen Zuhause sind unangenehme Begleiterscheinungen, die Nachbarn nicht in Kauf nehmen müssen.
Viele Tierarten werden von der hellen weihnachtlichen Beleuchtung angezogen. Das kann zu Irritationen bei den Tieren führen, ihren Tag-Nacht-Rhythmus durcheinanderbringen und je nach Tierart auch ein Thema für Sicherheit und Gesundheit sein. Es gibt jedoch auch viele Möglichkeiten, Tiere in die weihnachtliche Dekoration einzubeziehen! Eine der beliebtesten Methoden ist das Anbringen von Lebensmittel- oder Futterdosen an den Bäumen oder Sträuchern im Garten oder in Ihrer Nachbarschaft. Auf diese Weise können Vögel und andere Tiere die festliche Atmosphäre genießen und gleichzeitig etwas zu essen bekommen!
Es ist auch ratsam, beim Kauf von Weihnachtsschmuck auf Umweltfreundlichkeit zu achten. Wenn möglich, sollten biologisch unbedenkliche Dekorationen oder wiederverwendbare Materialien wie Holz und Papier verwendet werden.
Fazit: Weihnachten ist die Zeit des Jahres, in der wir an unsere Lieben denken und uns darauf freuen, sie bald wiederzusehen. Es ist die Zeit der Besinnlichkeit und der Freude. Aber es ist auch die Zeit der Weihnachtsbeleuchtung, der verschiedenen Tiere und der guten Geschichten. Diese Mischung aus Licht, Farben, Musik und Geschichten macht Weihnachten so schön.