
Die Erfolgsgeschichte des Super-Toys
In Bayern inmitten schöner Landschaften und alten Klöstern liegt das kleine Dorf Metten. Dort entwickelt der Konstrukteur Michael Lenke (68) Sexspielzeuge der Superlative und lässt diese von seiner Frau Brigitte (54) auf „Herz und Nieren“ prüfen. Vor der Konstruktion des „womanizers" besaß er bereits hunderte von Patenten in diversen Branchen. Der Wechsel in die Erotikbranche entstand nach der im Fernsehen getätigten Aussage einer Teleshopping-Mitarbeiterin, dass der von Lenke entwickelte „Magic Finger“ neben dem besseren Auftragen von Cremes auf die Haut sich auch perfekt für Massagen eignen würde. Da Frau sofort wusste, welchen Bereich sie sich am liebsten damit massieren lassen möchte, stiegen die Verkaufszahlen durch diese beiläufige Information immens. Michael Lenke reagierte prompt auf diese Entwicklung und änderte nicht nur den Namen des Produktes in „Tantra Beam“, sondern auch den kommunizierten Nutzen. Dies bescherte ihm seinen ersten Erfolg in der Erotikindustrie. Doch darauf ruhte er sich nicht aus und so kam nach einem Jahr des Forschens der Durchbruch: der „womanizer", ein mit Druckwellen arbeitender Klitorissauger, der die Frauenwelt mittlerweile durch verschiedene Modelle beglückt.
Funktionsweise
Der „womanizer" stimuliert nicht durch Vibration und Penetration, wie andere Sex-Toys, sondern ohne direkte Berührung der Klitoris. Zur Benutzung werden die Schamlippen auseinander gespreizt, sodass die Klitoris freiliegt, danach wird der Gummi-Kopf aufgelegt und das Gerät eingeschaltet. Durch Druckwellen und leichtes Saugen wird die Klitoris sanft und gezielt stimuliert, ein prickelndes und neuartiges Lustgefühl wird ausgelöst und von intensiven Orgasmen gekrönt. Über einen zusätzlichen Knopf am Gerät lassen sich je nach Präferenz verschiedene Intensitätsstufen einstellen, was auch dem Partner völlig neue Möglichkeiten eröffnet seine Partnerin zu verwöhnen. Erwähnenswert am „womanizer" ist, dass es nicht zu einer Überreizung der Klitoris kommen kann, da während der Stimulation keinerlei Berührung mit dieser stattfindet. Ein integrierter Lithium Ionen Akku beschert abhängig vom Modell bei voller Ladung bis zu 240 Minuten pures Vergnügen und wird mit Hilfe des beiliegenden Ladegerätes innerhalb von 70 Minuten wieder voll aufgeladen.
Modellauswahl
Zurzeit stehen vier verschiedene „womanizer" Modelle in diversen Farbvarianten zur Verfügung: W100, Pro40, W500 Pro und +Size. Doch was genau sind die Unterschiede dieser Modelle?
Jedes Modell verfügt über die gleiche Funktionsweise, enthält auswechselbare Stimulationsaufsätze, einen USB-Ladeanschluss und übt Lichteffekte im Dunkeln aus. Der W100 ist das Standardmodell ohne Zusatzfunktionen mit einem Durchhaltevermögen von bis zu vier Stunden. Der Pro40, W500 Pro und +Size verfügen über einen zusätzlich eingebauten Flüstermodus, welcher eine besonders leise Benutzung gewährleistet. Zudem verfügen sie über einen XL Ersatz-Stimulationsaufsatz für die große Klitoris. Für die Benutzung unter Wasser stehen die Modelle Pro40 mit acht Intensitätsstufen und der +Size mit 12 Intensitätsstufen und extra langem Griff zur Verfügung. Der womanizer W500 Pro ist etwas kleiner als die anderen Modelle und verfügt über ein schmückendes Svarowski Element, acht Intensivitätsstufen bei einem Durchhaltevermögen von bis zu vier Stunden.
Zahlen, Daten, Fakten zum womanizer
Noch nicht überzeugt? Dann schalten Sie am Montag, den 13. Februar um 22:15 Uhr, RTL ein! Bei „Extra — Das Magazin" können Sie noch mehr über den „womanizer" und seinen Erfinder erfahren.