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Erotische Geschichte: Ekstase pur an einem verregneten Sonntag
Was macht man als Paar an einem verregneten Sonntag? Dieses Paar weiß die freie Zeit ganz besonders erotisch zu nutzen... lesen Sie unsere erotische Geschichte!
Liebe statt langweiliger Nachmittag
Lustlos blättere ich in meinem Frauenmagazin. Mir ist langweilig. Es ist Sonntagmittag und es regnet in Strömen. All meine Wochenendpläne sind bis jetzt buchstäblich ins Wasser gefallen. Ich wollte joggen am Strand, wandern im Wald, Rad fahren auf dem Deich und so viel Zeit wie möglich draußen verbringen. Fünf lange Tage sitze ich in einem Büro, über Akten und Ordnern, komme kaum dazu, eine Pause zu machen, vor lauter Arbeit und schaue oft genug wehmütig aus meinem Fenster, wenn zwischen Montag und Freitag schönstes Wetter herrscht.
Meinem Mann macht das Wetter nichts. Er hat immer was zu Hause zu tun. Er kann stundenlang an seinem Computer sitzen. Und er liebt die Natur nicht ansatzweise so wie ich. Ihm ist es egal, ob es regnet oder nicht. Ich lasse meine Zeitschrift auf den Boden fallen und lege mich zurück, schließe die Augen und überlege, was ich mit diesem Sonntag noch Befriedigendes anfangen kann. Ich will nicht mit solch einer Stimmung in den Montagmorgen starten …
Plötzlich steht mein Mann vor der Couch. Er grinst mich an mit diesem anzüglichen Grinsen, das ich mittlerweile nur zu gut bei ihm kenne. „Wir sollten diesen verregneten Sonntag für was ganz Besonderes nutzen …“ Seine Stimme ist weich wie Öl und fließt über mich, über meine Brüste, meine Schenkel und sammelt sich schließlich in meinem Schoß. Er zieht mich hoch und küsst mich, lange und ausdauernd, bis mir schwindelig wird. Dann greift er nach meiner Hand und führt mich hinter sich her, die geschwungene Treppe nach oben in unser großes, helles Badezimmer.
„Ich will mit dir gemeinsam duschen!“
Ich weiß, was das heißt. Wir werden uns lieben an diesem verregneten Sonntag. Das Beste, was man zu zweit an solch einem Tag tun kann. Wir duschen nicht nur, wir zelebrieren unseren Schauer regelrecht. Wir ziehen uns gegenseitig sehr langsam und sehr genussvoll aus, steigen in die Dusche und seifen uns mit den ausführlichsten Zärtlichkeiten ein. Ich habe den nach sanfter Verführung und leidenschaftlicher Erotik riechenden Schaum auf meinen Brüsten. Mein Mann streichelt meine Brustwarzen, bis sie hervortauchen aus dem Weiß und ihn provozierend ansehen. Holger verteilt den Schaum auch zwischen meinen Beinen, bis es dort kitzelt und vibriert vor Verlangen nach weiteren, intimeren Berührungen.
Doch noch ist es nicht so weit. Mit dem warmen Strahl, der aus dem Duschkopf plätschert, spülen wir unsere Körper wieder frei. Das Wasser perlt an meinen Brustwarzen herab und tropft an meinen Schamhaaren in einem feinen Rinnsal herunter. Ein Anblick, der nicht nur meinem Mann unter die Haut geht.
Erotikspiele unter der Dusche
Er greift nach meinem Po und dreht mich um, schiebt mich ein wenig an sich heran. Ich presse mich mit meinen Brüsten an die kühle Duschwand, drücke meinen Rücken durch und schiebe meinen Hintern heraus. Holger greift zwischen meine Beine und schiebt sie auseinander. Ich kann sehen, wie sich die Wassertropfen an der Spitze meiner Weiblichkeit sammeln, dort verweilen, als wenn sie sich anregen lassen wollen, bevor sie zu Boden fallen. Mein Mann umfasst meine Brüste von hinten, was sich unglaublich erotisch in diesem Moment anfühlt. Er knetet meine harten Nippel, reibt sie zwischen den Fingerspitzen hin und her, presst meine Brüste zusammen und hockt sich dann hinter mich. Ein wohliger Schauer überzieht meine Haut, ich zittere schon vor Erregung und warte, dass er mich endlich dort anfasst, wo meine Lustnerven zusammenfließen.
Als er mich dort berührt, zucke ich ihm entgegen vor Gier. Ich presse mich nach hinten. Holger streicht ausdauernd mit den Fingern um meine Liebesperle herum, macht sie groß und will sie schmecken. Ich kann seine Zunge fühlen. Erst an meinen Pobacken, dann dazwischen. Er schiebt seinen Kopf unter meinen Schoß und schafft es in dieser Stellung irgendwie, seine Lippen an die Pforten meiner Lust zu pressen. Er kostet von meiner Weiblichkeit. Will wissen, wie weit sich meine Erregung schon auf den Geschmack meiner Lust ausgewirkt hat. Ausgiebig und genussvoll züngelt er in mir und entlockt mir damit ein erstes und schon fast unkontrolliertes Stöhnen. In mir fängt es an zu kochen und zu brodeln. Ich bin heiß. Die Gänsehaut, die sich auf meiner Haut bildet, ist Erregung pur.
Mein Mann steigt aus der Duschkabine, geht mit geheimnisvollem Ausdruck im Gesicht an einen der hinteren Badezimmerschränke und kehrt mit einem langen, an der Spitze gekrümmten Dildo zurück. Erstaunt sehe ich ihn an. Ein Sexspielzeug hatten wir noch nicht. Das ist neu. Unerwartet, aber aufregend. Als sich mein erstes Erstaunen gelegt hat, fühle ich Neugierde und den Wunsch, dieses Liebesspielzeug auszuprobieren. Wie es wohl sein wird, wenn nicht sein natürliches Glied mich glücklich macht, sondern ein künstliches?
Vorspiel mit dem Dildo
Er seift das Spielzeug ein und streicht sanft damit zwischen meinen Beinen entlang. Ich schließe die Augen und warte angespannt darauf, was er wohl tun wird. Da spüre ich auch schon, wie die Spitze des Dildos um meine Pobacken herumgleitet, immer wieder, bis sie wie zufällig dazwischen rutscht und auf dem Eingang zu meinem Hinterstübchen liegen bleibt. Ich halte die Luft an. Ich habe noch nie …
Der Dildo spielt weiter an mir herum. Presst sich dort hinten an und macht mir Lust. Unbekannte Lust. Und immer, wenn ich denke, jetzt, jetzt werde ich zum ersten Mal in meinem Liebesleben etwas, das fast ein Glied sein könnte, in meinem Anus spüren, zieht sich das Teil zurück oder besser gesagt, wird von Holger wieder ein Stück zurückgezogen.
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Endlich nimmt er mich!
Und dann, unendlich langsam, so wie in Zeitlupe, drängt sich plötzlich der kraftvolle Penis meines Mannes zwischen meine Schenkel und schiebt sich weiter bis in meine vor Verlangen nach Ekstase seufzende Vulva. Er füllt mich ganz aus mit seiner Lust und gleitet vor und zurück, zieht dabei gleichzeitig mit seinen Fingern meine Pobacken ein wenig nach oben und rotiert wieder mit dem künstlichen Glied um meinen Anus herum. Vor meinen Augen schnellen Fantasien in die Höhe, die mich schwindeln lassen. Ich versuche mich vorzubereiten auf die totale Lust, die mich vielleicht überraschen wird. Wird er mich gleichzeitig mit …?
Aber noch ist es noch nicht so weit. Noch lässt mich mein Mann im Unklaren darüber, ob er mich doppelt erobern will, ob er meine Lust doppelt schüren wird … Meine Brüste fangen an zu ziehen. Zuerst in den Nippeln, die ich immer noch gegen die kalte Fliesenwand drücke. Dann breitet sich das Ziehen in meinen Brüsten aus. Es ist eines meiner Anzeichen dafür, dass mein Körper den Orgasmus einleiten will. Ich stöhne laut und öffne mich meinem wunderbaren Eroberer ganz, damit er fühlen kann, wie weit ich auf meinem Weg zum Höhepunkt schon gekommen bin.
Holger kennt mich gut. Er versteht, was ihm mein Körper signalisiert. Er seift mich zwischen meinen Pobacken cremig und schäumt die Stelle, die er sich gleich vornehmen wird, besonders ausdauernd ein. Es dauert lange, er lässt mich zappeln. Bis er sicher ist, ganz sicher ist, dass ich es auch will. Nein, dass ich es auch unbedingt will, dass ich danach lechze und an nichts anderes mehr denken kann. Dass alles, was ich vorher mit ihm erlebt habe, nicht zu vergleichen sein wird mit dem, was er gleich mit mir machen wird. Ich zittere jetzt schon vor Lust. Und weiß nicht, was ich tun werde, wenn er es sich anders überlegt …
Das erste Mal Analsex
Und dann endlich spüre ich, wie das kalte glatte Material energisch an meinen Anus klopft, noch ein Mal kurz darum herumgleitet und sich dann sanft hineinpresst. Zum ersten Mal in meinem Liebesleben werde ich anal erobert. Ich habe es mir nicht so aufregend vorgestellt. Ich schwitze vor Lust und Erwartung. Mein Schoß brennt schon längst vor Vergnügen, denn Holger hört nicht auf, mich mit seiner nicht müde werdenden Männlichkeit stetig und ausdauernd zu beglücken. Ich presse mich ein wenig gegen die Spitze des Dildos und versuche trotz meiner Anspannung, die fast schon unerträglich ist an diesem einen Punkt dort hinten, irgendwie doch noch entspannt zu bleiben. Ich atme tief durch, seufze laut und nehme ihn auf – Stück für Stück. Und ganz wunderbar schiebt er sich in mein brodelndes Inneres, das schon mehr als sehnsüchtig auf diesen unbekannten, noch nie empfundenen Liebesstab wartet, der mich massiert und wärmt und in mir sexuelle Gefühle erweckt, die lustvoller nicht mehr sein können …
Ich schreie auf, winde mich hin und her und fühle mit wachsender Begierde, dass ich dieses Teil auch wirklich ganz aufnehmen kann. So heiß bin ich, so erregt worden von dem geschickten Vorspiel und von meinen eigenen Gedanken, dass ihn mein Hinterstübchen fast verschlingt. Und Holger bewegt ihn so virtuos hin und her, vor und zurück, mal schneller, mal langsamer, dass meine Lust immer noch stetig wachsen kann. Mein Stöhnen schwillt an, meine Seufzer ufern aus, meine Schreie spitzen sich zu. Die kalte Ausstrahlung der Fliesen kann mich nicht abkühlen. Die Hitze, die meinen Körper durchflutet, ist nur noch durch einen erlösenden Höhepunkt zu stillen …
Mein Mann bewegt den Dildo mal im Gleichtakt mit seinem Glied, mal nur ihn, dann beide in unterschiedlichen Rhythmen, unterschiedlicher Intensität. Das Zusammenspiel beider bewirkt bei mir die höchste sexuelle Glückseligkeit, die ich je erlebt habe. Mehr, mehr, weiter, weiter … dröhnt es in meinem Kopf.
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Von beiden Seiten – Ekstase pur!
Der feine Rinnsal der Dusche perlt an meinem Körper herunter, über meine Brüste, den Bauch, sammelt sich an meinen Schamhaaren, perlt schließlich an den Schenkeln herab und kann mich kein bisschen abkühlen. Ich stoße die unanständigsten Laute aus, gebe Worte von mir, die mein Mann vielleicht noch nie gehört hat, und treibe ihn an, meinen Orgasmus einzuläuten. Ich habe das Gefühl, es mit zwei Männern gleichzeitig zu tun. Diese Vorstellung macht mich unwahrscheinlich an. Treibt meine Erregung nach oben und meine Gier nach Befriedigung hört nicht auf. Ich schließe meine Augen und stelle mir vor, Holger ist nicht der einzige Mann, der sich gerade in mir bewegt, nicht der einzige Leib, dessen Lust ich gerade spüre. Der zweite Mann ist gesichtslos, nicht mal seinen Körper kann ich erkennen, nur sein Glied kann ich beschreiben. Dieser große, warme Phallus, der dort hinten in mir pulsiert, wo sich noch nie ein Glied hingewagt hat.
Als ich zum Höhepunkt komme, ist es wie ein Fieber, das meinen Körper gepackt hat und schüttelt und meine Sinne unkontrollierbar macht … Ich öffne die Augen, als ich eine Bewegung höre. Ich weiß nicht, ob ich ein wenig geschlafen habe oder nur mit geschlossenen Augen fantasiert. Mein Mann kommt zu mir herüber. Das Wetter ist immer noch grauenhaft. Holger bleibt vorm Sofa stehen. Er grinst mich an mit diesem anzüglichen Grinsen, das ich mittlerweile nur zu gut bei ihm kenne.
„Wir sollten den Sonntag für was ganz Besonderes nutzen …“ Seine Stimme ist weich wie Öl und fließt über mich, über meine Brüste, meine Schenkel und sammelt sich schließlich in meinem Schoß. Er zieht mich hoch und küsst mich, lange und ausdauernd, bis mir schwindelig wird. Dann greift er nach meiner Hand und führt mich hinter sich her, die geschwungene Treppe nach oben in unser großes, helles Badezimmer. „Ich will mit dir gemeinsam duschen!“
Ich weiß, was das heißt. Wir werden uns lieben an diesem verregneten Sonntag. Das Beste, was man zu zweit an solch einem Tag tun kann …
Erotische Fantasien — Verregneter Sonntag von Lisa Cohen — Carl Stephenson Verlag
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