
Eng sitzende Kleidung so weit wie möglich lockern
Enge Hemden, Blusen oder Hosen können die Durchblutung einzelner Körperbereiche behindern. Wer meditieren lernen will, sollte also die Kleidung lockern oder Bequemes tragen. So wird jedes Körperteil besser mit Blut und Sauerstoff versorgt.
Meditieren lernen – aber nicht mit vollem Magen
Nach dem Essen kann es passieren, dass man einfach einschläft. Nach der letzten Mahlzeit also zwei Stunden warten, bevor man mit den Meditationsübungen beginnt. Ganz entspannt, aber sehr aufrecht hinsetzen. Es klingt simpel und ist doch wichtig: Eine gerade Haltung, etwa im Schneidersitz, bewirkt, dass die Luft leichter in die Lungen fließen kann, der Körper nimmt schneller Sauerstoff auf. Gerades Sitzen, in Kombination mit gelegentlicher Bewegung zur Veränderung der Körperhaltung, beugt außerdem unserer Volkskrankheit Nr. 1 vor: den gefürchteten Rückenschmerzen.
Ein paar Mal gaaanz tief ein- und ausatmen
Tiefes Einatmen durch die Nasenlöcher beruhigt das Nervensystem und hilft Seele und Körper, in Einklang zu kommen. Wer sein Lungenvolumen durch tiefes Ein- und Ausatmen ausschöpft, wird erfrischt.
Entspannt lächeln und die Zeit genießen
Lächeln lässt den Körper Glückshormone ausschütten. Tatsächlich hat sogar ein imitiertes Lächeln denselben Effekt. Und: Man sollte die Meditation als Anleitung zur Auszeit sehen und genießen.
Meditation erlernen: Augen schließen, Gedanken ziehen lassen
Experten empfehlen täglich zehn Minuten Meditation. Hinsetzen, Augen schließen, ruhig atmen und nicht grübeln. Gedanken fließen lassen und wegschicken.