
1. Einen Ort der Einkehr schaffen
Schaffen Sie Raum für Ihre Yoga-Praxis. Die Ausrede, es ist zu klein oder zu vollgestellt, zählt nicht! Um eine schöne Atmosphäre zu schaffen, können Sie den Platz mit Blumen, einer Kerze oder einem inspirierenden Bild schmücken. Je öfter Sie an diesem Ort Yoga machen und meditieren, desto höher wird dort die Schwingung und der Ort wird Ihr „heiliger“ Platz.
2. Weniger ist mehr
Setzen Sie sich einen Zeitpunkt, wann Sie üben möchten und halten Sie diesen ein. Fangen Sie dabei mit 10 Minuten Sessions an. Versuchen Sie dabei Routine in Ihre Praxis zu bringen. Am besten Sie stehen morgens auf und gehen als erstes auf die Yoga-Matte und legen Sie einfach los – Egal wie Sie aussehen, sich fühlen oder die Knochen knirschen. Wenn Sie sich immer überwinden, schaffen Sie nicht nur einen geschmeidigen Körper und einen entspannten Geist, Sie bauen auch immense Willenskraft auf. Zusätzlich tun Sie damit jeden Tag etwas für Ihre Gesundheit.
3. Und dann: Belohnen Sie sich
Ok, es muss ja nicht gleich eine Sahnetörtchen sein, aber eine Belohnung tut gut! Sie können sich aber ein inneres Versprechen geben: „Den Kaffee am morgen bekomme ich erst, wenn ich die Yoga-Übung gemacht habe“. Oder abends: „Wenn ich 10 Minuten Yoga gemacht habe, kann ich mich auf das Sofa kuscheln“. Sie werden sehen: Mit einer regelmäßigen Yoga-Praxis werden Sie gelassener, fröhlicher und bleiben geschmeidig – Im Körper, wie im Geist! Das imponiert auch dem Schweinehund.
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