
Säurehaltige Reinigungsmittel gegen Kalk und Urinstein
Gegen Kalkflecken und Urinstein haben sich aufgrund ihres Säuregehalts Essigreiniger bewährt. Mit ihnen werden alle Flächen, die viel mit Wasser in Berührung kommen, wieder sauber. Beispielsweise Armaturen. Deshalb gehört ein Essigreiniger in jedes Bad, denn auch Seifenränder lassen sich mit dem Hausmittel einwandfrei entfernen. Für leichtere Verschmutzungen eignen sich ebenfalls Allzweckreiniger, für stärkere, beispielsweise in der Badewanne, ist eine Scheuermilch gut geeignet. Diese bleibt besser haften und ist aufgrund der enthaltenen Schleifpartikel sehr effektiv. Es gibt auch spezielle Badreiniger, mit denen Sie fast das komplette Bad reinigen können. Sie sollten dabei auf biologisch abbaubare Produkte achten. Tipp: Der Badreiniger von Moanah ist nicht nur nachhaltig, dank des Refill-Systems mit Tabs wird auch Plastikmüll eingespart.
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Basische Reinigungsmittel gegen Fett
In der Küche hat man vielfach mit Verschmutzungen durch Fett zu tun. Dieses entfernen Sie am besten mit einem basischen Reiniger wie Spüli. Außerdem sollte das Wasser bei der Entfernung von Fettflecken stets warm sein, damit es sich löst. Glasreiniger für Ceranflächen machen daher nur Sinn, wenn man sie lediglich von Staub und oberflächlichem Schmutz befreien möchte. Bei stärkeren Verschmutzungen sollten Sie zusätzlich auf einen Schwamm zurückgreifen – je nach Empfindlichkeit der Oberfläche entscheiden Sie, ob Sie besser die weichere oder die härtere Seite verwenden.
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Reinigungsmittel für die Böden
Für Fliesen, Laminat und Linoleum können Sie in der Regel dieselben Boden- oder Allzweckreiniger nutzen. Parkett sollte mit speziellen Produkten gepflegt werden, da Holz einen anderen Anspruch hat. Von Polyboy gibt es beispielsweise einen Bio-Parkett-Reiniger. Dazu sollte der Holzboden stets nur feucht und niemals nass gefeudelt werden, damit er nicht aufquillt.