
Lily und Tom – zwei, die sich gefunden haben
Obwohl Lily und Tom plumpe Kuppelspielchen nicht mögen, so mussten sie einsehen, dass sie sich gegenseitig nicht nur attraktiv und anziehend finden. Tatsächlich passen sie auch in anderen Dingen gut zusammen: Sie lieben das gleiche Essen, hören die gleiche Musik, sind sportlich. Und sie sind leidenschaftlich und experimentierfreudig im Bett. Guter Sex in einer Partnerschaft ist für beide unverzichtbar. Beide schweben also seit einiger Zeit auf Wolke sieben.
Wann lernen wir deinen Traumprinzen denn endlich kennen?
Abends ruft Liliys Mutter an: „Wann lernen wir deinen Traumprinzen denn endlich kennen?“ Fragt sie ihre Tochter am Telefon. „Ach Mama, du weißt doch, dass Tom es mit Familie nicht so hat“, entgegnet Lily. „Das ist mir wurscht. Wir wollen ihn jetzt kennenlernen, es wird ihm schon bei uns gefallen. Oder glaubst du, wir wären keine guten Schwiegereltern?“ Lily lacht: „Ach Mama, soweit sind wir noch nicht. Aber du hast recht. Ich möchte eigentlich auch gern, dass du und Papa ihn endlich kennenlernt. Ich kriege das schon hin!“ „Wunderbar, mein Schatz. Dann kommt nächste Woche Sonntag zum Mittagessen vorbei. So gegen 12:30?“ „Ja, prima, das schaffen wir. Tschüss, Mama – ich hab dich lieb.“ “Ich habe dich auch lieb, mein Schatz – bis Sonntag!“ Mutter und Tochter legten auf. Es ist also abgemacht. Jetzt muss Lily nur noch ihrem neuen Freund Tom die frohe Botschaft überbringen.
Tom soll die Schwiegereltern kennenlernen
„Duuu, Tom – wir sind nächsten Sonntag bei meinen Eltern zum Mittagessen eingeladen. Das wird bestimmt ganz nett!“ „Ach, muss das sein, Liliy? Du weißt doch, dass mir das zu schnell geht!“ entgegnet er. „Sieh mal Schatz, für meine Eltern sind wir gefühlt schon ewig zusammen und sie haben langsam das Gefühl, dass du was gegen sie hast. Ich möchte auch gern, dass ihr euch endlich kennenlernt. Schließlich erzähle ich ja auf regelmäßig von dir.“ Nun umgarnt sie ihn und legt ihre Hand auf sein bestes Stück. „Zur Belohnung lasse ich mir etwas Besonderes einfallen.“ „Ok, ok – wir machen‘s – wenn das so ist, dann lasse ich mich natürlich gern überreden. Ich werde mir meine Belohnung abholen, verlass dich drauf“, lacht er leise und küsst Lily leidenschaftlich.
Es ist Sonntag und Tom steht vorm Spiegel: „Was soll ich anziehen?“ „Sei nicht zu förmlich, Jeans und Hemd sind vollkommen ok“, erwidert Lily. „Gut, bei einer Krawatte hätte ich auch gestreikt!“ „Weiß ich doch“, sagt Lily und verdreht die Augen. „Du wirst es schon überleben, Tom!“ Er murmelt irgendetwas vor sich hin, aber Lily ist es egal. „Du, es sieht aber ganz schön nach Regen aus“, sagt sie. „Auch das noch!“ meckert Tom. „Dann nehmen wir wohl besser das Boot als den Bus!“ Liliy reagiert nicht. Tom wird sich mit seiner schlechten Laune schon wieder einkriegen.
„Wenn du nicht gleich kommst, verpassen wir den Bus!“ ruft Lily und steht ungeduldig an der Tür. „Komme!“ ruft Tom und schließt noch schnell die Tür ab. „Wie lange ist die Weltreise?“ „Etwas über eine Stunde und ca. 20 Minuten Wartezeit, weil wir einmal umsteigen müssen!“ „Es lebe der Wochenendfahrplan!“ mosert Tom weiter. „Wenn du nicht langsam friedlich bist, dann fahre ich ohne dich. Glaub aber nicht, dass ich irgendeine nette Ausrede erfinden werde!“ Liliy ist jetzt wirklich böse. „Entschuldige, Schatz – ich bin jetzt wirklich ganz brav. Ich freu mich sogar ein bisschen auf deine Eltern“, lächelt er entwaffnet. „Ja, ja, veralbern kann ich mich selbst“, sagt Lily und hat sich von seinem Charme schon wieder um den Finger wickeln lassen. Sie kann ihm einfach nicht lange böse sein.
Wenn dein Kleid klatschnass ist, kann man bestimmt alles durchsehen
Kaum sitzen die beiden im Bus, fängt es draußen heftig an zu Regnen. „Na super, hoffentlich hört es nachher wieder auf“, sagt Lily. Vielleicht hätte ich doch etwas anderes anziehen sollen. „Also ich finde dich sehr sexy in deinem weißen Kleid“, entgegnet Tom. „Ich weiß nur nicht wie deine Eltern dich so finden, wenn dein Kleid klatschnass ist und man bestimmt alles durchsehen kann!“ „Soweit wird es nicht kommen, ich habe ja einen Regenschirm dabei!“
Als die beiden die Haltestelle erreicht haben, hat sich der Regen noch verstärkt. „Na, wenigstens ist es warm“, sagt Tom. Die Haltestelle wird uns als Unterstand aber nicht viel nützen, denn der Regen kommt schräg hinein und als Dach kann man das hier wirklich nicht bezeichnen“. „Ja, den Schirm kann ich auch vergessen – ich hätte den großen mitnehmen sollen!“ seufzt Lily. Innerhalb kürzester Zeit waren die beiden klatschnass. Und allein. „Bist du sicher, dass hier noch ein anderer Bus hält? Wir sind ja hier irgendwie am Arsch der Welt.“ „Ja, bestimmt“, sagt Lily. „Aber lass uns doch die Zeit ein wenig vertreiben. Wie wäre es, wenn du jetzt deine Belohnung bekommst?“
Die heiße Belohnung lässt nicht lange auf sich warten …
Tom blickt auf Lily hinab – das weiße Kleid klebt an ihrer Haut und man sieht ihre Unterwäsche, ihre Brüste, ihren Arsch. Wie die Regentropfen auf ihrer Haut schimmern und die nassen Haare eng an ihrem hübschem Gesicht liegen, findet er sie gerade unglaublich sexy und verführerisch. Daher lässt er sich nicht zweimal bitten. „Hier? Was du immer für gute Ideen hast“, sagt er zu Lily, nimmt ihr Gesicht in seine Hände und küsst sie. „Wir haben noch 15 Minuten bis der Bus kommt“, kichert sie. Er küsst sie wieder und wird gleich leidenschaftlich und fordernd. Jetzt will er es wissen.
Lily öffnet schnell seinen Gürtel und die Hose und legt ihre Hand auf seinen Penis. Sie fängt an, seinen harten Stab massieren, bis er noch größer und praller ist. Vor lauter Lust stöhnt Tom auf. Er schiebt die Träger von Lilys Kleid die Schulter hinuter und den BH unter ihre Brüste. Dieser Anblick macht ihn heiß. Leidenschaftlich saugt und leckt er an ihren Nippeln und auch Lily stöhnt lustvoll und fordert mehr. Dabei gleitet seine Hand in ihre Spalte und erforscht ihren Lustpunkt. Lily glüht jetzt vor Lust und drängt sich mit ihrem Unterleib gegen ihn. Lily hebt ein Bein hoch, so dass Tom ihren Schlüpfer zur Seite ziehen und mit seinem großen, steifen Gemächt in sie eindringen kann. Tom stößt ein paar Mal tief in sie hinein und hebt sie dann hoch. Lily schlingt ihre Beine um seine Taille – aufeinander eingespielt wiegen sich die beiden in einem lustvollen Ritt im Takt. Lily knallt bei Toms heftigen Stößen gegen die Wand der Haltestelle, aber das stört sie nicht. Dieser Sex ist einfach unglaublich heiß, denkt sie.
Er saugt an ihren Brustwarzen und stößt sie dabei immer heftiger
Ein Höhepunkt im Regen
Sie merkt, wie ihr Lustzentrum anschwillt und dass sie bald soweit ist – der Orgasmus naht. Sie klammert ihre Arme fester um Toms Hals – ihr Brüste sind auf seiner Kopfhöhe und sie bietet sie ihm wie auf einem Tablett an. Er saugt an ihren Brustwarzen und stößt sie dabei immer heftiger. „Ich komme“, stöhnt Tom jetzt. „Gleich, gleich … !“ entgegnet Lily. Toms Lenden zucken, sein Penis vebriert, als er tief in ihr kommt. Dann bewegt er sich nochmal vor und zurück. Das reicht, um Lily jetzt den Rest zu geben. Der Höhepunkt. Sie schreit glücklich auf und klammert sich an ihn. Er ist noch in ihr und presst sich gegen sie, damit sie seinen Penis noch gut spürt. Sie küssen sich leidenschaftlich, bevor sie auseinandergehen.
Tom schließt sein Hose, Lily rückt ihre Unterwäsche und das Kleid zurecht. „Du hast wirklich nicht zu viel versprochen – das war unglaublich mit dir. Aber du siehst aus, wie eine nasse Katze. Was deine Eltern wohl sagen?“ Er schaut auf sie hinab und blickt sie mit einem sanften, liebevollen Blick an. Lily kennt aber ihre Eltern und weiß, dass sie nicht spießig sind. Sie lächelt daher und sagt: „Egal, ich liebe dich!“ „Guck mal, der Bus kommt sogar pünktlich“, lacht Lily. Auf der Fahrt zu ihren Eltern zeigen sie ihre Verliebtheit und küssen sich immer wieder zärtlich. Tom schiebt seine Hand zwischen ihre Schenkel und flüstert: „Heute Abend will ich Nachschlag!“
Ihre Ramona May
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