Bye-bye Reibeisenhaut: Die besten Tipps gegen Keratosis pilaris

Bye-bye Reibeisenhaut: Die besten Tipps gegen Keratosis pilaris

Mehr als die Hälfte der Menschen leidet unter Keratosis pilaris, der sogenannten Reibeisenhaut. Sie äußert sich in Form kleiner Pickelchen meist an den Oberarmen, häufig aber auch an Po, Oberschenkeln oder gar im Gesicht. Betroffene können der unschönen Hautstörung jedoch mit einfachen Tipps im Alltag vorbeugen. 

Gegen die Reibeisenhaut, genannt Keratosis pilaris, können Betroffene mit einfachen Mitteln ankämpfen.© iStock
Gegen die Reibeisenhaut, genannt Keratosis pilaris, können Betroffene mit einfachen Mitteln ankämpfen.

Betroffene leiden vor allem im Winter

Auslöser für die Keratosis Pilaris ist die Ablagerung von Keratin in den Haarfollikeln. Dadurch verhärten die Talgdrüsen  und entzünden sich und die weißen oder leicht rötlichen kleinen Pickel entstehen. Die Haut fühlt sich rau an. Begünstigt werden die Symptome durch Trockenheit. So leiden Betroffene vor allem im Winter unter einer Verschlechterung des Hautbildes. 

Keratosis pilaris in den Griff bekommen

Behandlungsmöglichkeiten gibt es glücklicherweise viele. So lässt sich die Keratosis pilaris mit speziellen Salben und sanften Peelings in Griff bekommen:

  • Vermeiden Sie seifenhaltige Duschcremes, sie trocknen die Haut noch mehr aus.
  • Benutzen Sie Feuchtigkeitsspendende Hautcremes (z. B. mit Urea)
  • Pflegende Öle wie Kokos- oder Olivenöl enthalten Vitamin E und schützen die Haut vor Entzündungen
  • Regelmäßige Peelings entfernen abgestorbene Hautschüppchen
     

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