
Betroffene leiden vor allem im Winter
Auslöser für die Keratosis Pilaris ist die Ablagerung von Keratin in den Haarfollikeln. Dadurch verhärten die Talgdrüsen und entzünden sich und die weißen oder leicht rötlichen kleinen Pickel entstehen. Die Haut fühlt sich rau an. Begünstigt werden die Symptome durch Trockenheit. So leiden Betroffene vor allem im Winter unter einer Verschlechterung des Hautbildes.
Keratosis pilaris in den Griff bekommen
Behandlungsmöglichkeiten gibt es glücklicherweise viele. So lässt sich die Keratosis pilaris mit speziellen Salben und sanften Peelings in Griff bekommen:
- Vermeiden Sie seifenhaltige Duschcremes, sie trocknen die Haut noch mehr aus.
- Benutzen Sie Feuchtigkeitsspendende Hautcremes (z. B. mit Urea)
- Pflegende Öle wie Kokos- oder Olivenöl enthalten Vitamin E und schützen die Haut vor Entzündungen
- Regelmäßige Peelings entfernen abgestorbene Hautschüppchen
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