
Bei der Zielsetzung realistisch bleiben
Wer bisher ein Bewegungsmuffel war und von jetzt auf gleich dreimal die Woche Sport treiben will, wird früher oder später scheitern. Um langfristig am Ball zu bleiben, ist es sinnvoller, mit einer kleinen Einheit zu starten und das Pensum allmählich zu steigern. Zudem sollten Sie das Ziel nicht nur grob umreißen, sondern klar formulieren. Anstatt „Ich möchte abnehmen“ sollten Sie sich lieber vornehmen „Ich möchte im Monat zwei Kilo verlieren“.
Belohnen Sie sich selbst!
Sobald ein Etappenziel erreicht ist, dürfen Sie sich selbst belohnen, indem Sie sich etwas Gutes tun. Andersherum muss das Nichterreichen eines Zwischenziels aber auch Konsequenzen haben. Auf das neue T-Shirt, das Sie sich eigentlich kaufen wollten, müssen Sie dann noch etwas warten. Durch den Einsatz dieses Schmerz-Freude-Prinzips lassen sich die Vorsätze viel leichter einhalten.
Gemeinsam ist man deutlich stärker!
Suchen Sie sich bei der Umsetzung der guten Vorsätze Unterstützung von Freunden oder Familienmitgliedern. Egal ob Lauftraining oder Besuch eines Sprachkurses – in der Gruppe macht es mehr Spaß. Zudem motivieren Sie sich beim Einhalten fester Termine gegenseitig.
Immer wieder das Ziel vor Augen führen
Leistungssportler machen es uns vor: Sie visualisieren. Und auch Sie können von dieser Technik profitieren. Stellen Sie sich dazu immer wieder den Moment vor, in dem Sie Ihr Ziel schließlich erreichen. Das gibt Ihnen Auftrieb. Die so aufgebauten Glücksgefühle helfen dabei, auch schwierige Phasen zu überstehen.