
Wassereinlagerungen im Körper können aus verschiedenen Gründen entstehen, wie beispielsweise durch zu salzhaltige Nahrung. Sie sollten allerdings nicht nur auf Ihre Salzmenge achten, sondern möglichst verarbeitete Lebensmittel meiden. Diese enthalten nämlich häufig nicht nur viel Zucker, sondern eben auch viel Salz. Auch übermäßiger und/oder ständiger Alkoholkonsum bindet Wasser im Körper – nach einer richtigen Partynacht braucht der Körper oft mehrere Tage, bis er wieder normal arbeitet.
3 Lebensmittel, die den Körper entwässern
Mit der richtigen Ernährung können Sie den Körper relativ einfach und schnell entwässern, sodass es keiner Medikamente bedarf. Wenn es sich um krankhafte Wassereinlagerungen handelt, dann stimmen Sie sich aber bitte mit Ihrem Arzt ab, ob und mit welchen Lebensmitteln in Ihrem Fall am besten unterstützt werden kann.
1. Flüssigkeit
Trinken zur Entwässerung? Genau, viele Menschen machen den Fehler, das Trinken bei Wassereinlagerungen zu reduzieren. Und das ist genau die falsche Methode! Wer ausreichend trinkt, sorgt für einen regelmäßigen Toilettengang und spült Schlacken aus dem Körper. Empfohlen werden mindestens 1,5 Liter Wasser oder andere kalorienarme Getränke wie Tee.
2. Reis
Im Gegensatz zu weißem Reis enthält Vollkornreis verstärkt Kalium. Der Mineralstoff reguliert den Wasserhaushalt im Körper und sorgt dafür, dass überschüssiges Wasser aus dem Gewebe abtransportiert wird. Essen Sie also öfter Reis!
3. Gurken
Das im wahrsten Sinne des Wortes schlanke Gemüse besteht nicht nur selbst zu 95 Prozent aus Wasser und hat daher kaum Kalorien, Gurken wirken auch harntreibend. Extra-Bonus: Das Enzym Erepsin dafür, dass der Körper Proteine besser verarbeiten kann. Zum Fisch oder Schnitzel sollten Sie daher öfter einen leckeren Gurkensalat servieren.