
1. Einfach besser schlafen
Eine US-Studie ergab: Um überhaupt einschlafen zu können, muss die Körpertemperatur um ein halbes Grad tiefer liegen als im Wachzustand. Und während des Schlafs wacht man mit Pyjama öfter mal auf, weil es zu warm ist – deshalb ist der Schlaf nicht wirklich erholsam. Besser schlafen Sie nackt!
2. Gut für die Liebe
Laut einer britischen Studie sind die Paare, die gemeinsam nackt im Bett schlafen, glücklicher in ihren Beziehungen. Weil man beim Nacktschlafen mehr Hautkontakt mit seinem Partner hat, schüttet der Körper automatisch das Glücks-Hormon Oxytocin aus.
3. Man bleibt jung
Zu diesem Ergebnis kommt eine amerikanische Studie. Wenn einem unter der Decke nicht zu heiß ist und es daher keinen Wärmestau gibt, wird die Produktion des Hormons Melatonin angeregt. Außerdem werden dann vermehrt Wachstums- und Anti-Aging-Hormone ausgeschüttet.
4. Gut für den Sex
Nackte Haut macht sexy. Wer ohne Stoff am Leib schläft, fühlt sich deshalb auch unbewusst erotischer und verführerischer – das haben viele Studien gezeigt. Und man kommt auch viel schneller in Stimmung, als wenn man noch lange an Stoff herumfummeln muss.
5. Man nimmt ab
Nacktes Schlafen verbrennt Fett: Wer im Schlaf durch Pyjama-Wärme gestört wird, setzt das Stress-Hormon Cortisol frei. Außerdem aktivieren kühle Temperaturen unter der Decke die braunen Fettzellen – was dazu führt, dass wir unbekleidet mehr Kalorien verbrennen.
6. Gut für die Hygiene
Die niederländische Gynäkologin Alyssa Dweck rät Frauen: besser schlafen ohne Unterwäsche! Durch eng anliegende Slips wird die Vagina nicht so gut belüftet. Das so entstehende feucht-warme Klima lieben die dort lebenden Bakterien.