Besser schlafen mit natürlichen Schlafhilfen

Sie kennen das vermutlich: Kaum liegen Sie im Bett, kreisen die Gedanken um die kleinen und großen Probleme des Alltags. Ans Einschlafen ist nicht zu denken. Am nächsten Morgen wachen Sie gerädert und mies gelaunt auf und haben kaum Kraft und Konzentration, die anstehenden Aufgaben zu bewältigen. 

Frau schläft© Foto: Karolina Grabowska/Pexels

Wie negativ sich fehlender Schlaf auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirkt, weiß jeder, der mit Schlafproblemen zu kämpfen hat. Helfen können in dieser Situation verschiedene, meist sehr einfache Maßnahmen, die die Schlafqualität verbessern. Daneben können Sie auch auf CBD Schlaftropfen zurückgreifen, ein natürliches Präparat, um die nächtlichen Ruhephasen zu optimieren.

Warum wir guten Schlaf brauchen

Während des Schlafs regeneriert sich nicht nur unser Körper, sondern unser Gehirn verarbeitet die Informationen und Eindrücke des Tages. Haben wir keinen erholsamen Schlaf, kann das eine Vielzahl an Problemen nach sich ziehen. Wir leiden an Übermüdung, sind reizbar, können uns nur schwer konzentrieren und sind weniger belastbar. An Produktivität ist nicht zu denken, auch die Fehleranfälligkeit ist größer bei gleichzeitig kürzerer Reaktionszeit, was ein erhebliches Risiko für Unfälle und Verletzungen darstellt.

Schlafmangel führt dauerhaft zudem zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen, darunter Herzkrankheiten und Depressionen. Auch Diabetes, Gewichtszunahme, ein zu hoher Blutdruck und ständige Kopfschmerzen können Langzeitfolgen von chronischem Schlafmangel sein.

Gesunder Schlaf heißt dabei, nicht nur ausreichend viele Stunden im Bett zu verbringen. Gesunder Schlaf bedeutet auch eine hohe Schlafqualität, also, dass wir tief und ohne Unterbrechungen schlafen müssen.

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Was den gesunden Schlaf beeinflusst

Es gibt diverse Einflussfaktoren, die die Qualität unseres Schlafs bestimmen. Dazu gehört zunächst die Schlafumgebung. Es liegt in der Natur der Sache, dass wir in einem ruhigen, kühlen und abgedunkelten Raum besser schlafen als in einem lauten, hellen und warmen Zimmer. Auch die Qualität der Matratze beeinflusst unseren Schlaf, ebenso wie minderwertige Kissen oder Bettdecken.

Die Qualität des Schlafes wird zudem maßgeblich von unsere Schlafgewohnheiten geprägt. Oft ist auch von der sogenannten Schlafhygiene die Rede. Darunter fallen Punkte wie ein regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus, das Vermeiden von Bildschirmen vor dem Schlafengehen, der Verzicht auf schweres Essen und Genussmittel kurz vor dem Zubettgehen sowie das Schaffen einer entspannten Schlafumgebung.

Neben der persönlichen Schlafhygiene gibt es jedoch einige Faktoren, die wir nur bedingt beeinflussen können. Beruflicher Stress, Angst vor Krankheiten oder Sorgen um Familienangehörige können unseren Schlaf stören. Hier können Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen helfen, um Stress abzubauen und uns beim Einschlafen zu unterstützen. Als gute Alternative haben sich zudem CBD Schlaftropfen mit Melatonin und Lavendel erwiesen, die die Regulierung des zirkadianen Rhythmus des Körpers unterstützen und Ihnen dabei helfen, zur Ruhe zu kommen.

Natürlich gibt es auch verschiedene gesundheitliche Probleme wie Depressionen und chronische Schmerzen, die den Schlaf stark beeinträchtigen. In solchen Fällen ist es wichtig, dass Sie sich professionelle Hilfe suchen.

Darüber hinaus spielen eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivitäten eine wichtige Rolle für die Schlafqualität. Wer tagsüber Sport treibt, sich gesund ernährt und weitestgehend auf Alkohol und Nikotin verzichtet, wird abends besser schlafen können.

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Tipps für gesunden Schlaf

Gut schlafen ist gar nicht so schwer. Anhand dieser Tipps können Sie selbst dazu beitragen, dass Sie wieder besser ein- und durchschlafen können.

Der Mensch ist ein Gewohnheitsstier. Daher ist es ganz wichtig, dass Sie eine Schlafroutine entwickeln. Am besten gehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und stehen zur gleichen Zeit auf; das gilt auch für die freien Tage im Urlaub oder an den Wochenenden.

Unerlässlich ist eine Schlafumgebung zum Wohlfühlen. Ihre alte, unbequeme Matratze sollten Sie schnell gegen ein hochwertiges Modell austauschen. Das gilt auch für zu weiche Kissen, zu dicke Decken oder kratzige Bettwäsche. Stellen Sie zudem sicher, dass Ihr Schlafzimmer ruhig, dunkel und kühl ist. Lärm und Licht sind Gift für den gesunden Schlaf, ebenso wie ein Ambiente im Schlafzimmer, in dem Sie sich nicht wohlfühlen.

Viele Menschen schauen vor dem Zubettgehen noch fern oder scrollen am Smartphone durch die unendlichen Weiten des Internets. Genau das sollten Sie unbedingt vermeiden, denn das blaue Licht der Bildschirme bringt den menschlichen Bio-Rhythmus durcheinander. Die Ausscheidung von Melatonin, das Hormon, das den Schlaf-Wach-Zyklus reguliert, wird gebremst. In der Folge finden Sie keinen Schlaf und bleiben wach.

Wenn Sie an Schlafstörungen leiden, können Ihnen zudem Entspannungsrituale helfen. Nehmen Sie sich Zeit fürs Meditieren oder Yoga. Wenn Ihnen das nicht zusagt, sind ein warmes Bad oder ein gutes Buch eine geeignete Alternative.

Damit Sie gut ein- und durchschlafen können, ist es außerdem wichtig, dass Sie am Abend nur leichte Mahlzeiten zu sich nehmen. Auch große Mengen an Flüssigkeiten, erst recht in Form von Alkohol, sollten Sie vermeiden. Regelmäßige körperliche Aktivität kann Ihnen ebenfalls dabei helfen, besser zu schlafen. Es genügt schon, wenn Sie den Weg zum Supermarkt hin und wieder zu Fuß erledigen als immer nur mit dem Auto zu fahren.

Natürlich ist jeder Mensch individuell ist und nicht alle Tipps passen zu Ihrer persönlichen Lebenssituation. Wichtig ist auch, dass es einige Zeit dauern kann, bis sich Ihr Körper an die neuen Schlafgewohnheiten gewöhnt hat.