Gesunder Schlaf ist lebenswichtig. So können Schlafstörungen oder Schlafmangel langfristig Burnout, Depression und Krankheiten zur Folge haben: Seit einigen Jahren klagen immer mehr Frauen mittleren Alters über Schlafstörungen. Eine verbreitete Ursache dafür ist immer häufiger Stress. Im Zuge der Digitalisierung scheinen die Anforderungen im Arbeitsleben immer größer zu werden, zumindest in Bezug auf Multitasking und Zeitmanagement. Hinzu kommt noch der private Stress, dem häufig Mütter in ihrer Aufgabe als Familienmanager ausgesetzt sind. Deshalb ist es wichtig abends abzuschalten.
Schlafstörungen: Ursachen und Symptome
Gründe für einen gestörten Schlaf können schlichtweg äußere Faktoren wie nächtlicher Lärm, mangelnde Schlafhygiene oder ein falsches Bett sein. Immer öfter ist die wahre Ursache für Schlafstörungen dafür aber zunehmender Stress, den viele Menschen nicht so leicht verarbeiten können. Es gibt aber einige Möglichkeiten, wieder zu gewohnt erholsamen Schlaf zu finden.
Schlafstörungen: Was tun?
Das Schlafzimmer sollte ein Ort der Ruhe sein. Wie genau Sie ausreichend in ihren vier Wänden entspannen können, welche Vorbereitungen für einen gesunden Schlaf sinnvoll sind und wie positive Gedanken beim Einschlafen unterstützen - hilfreiche Methoden und Anleitungen finden Sie auf Idee für mich.
Dass ein gesunder und erholsamer Schlaf alles andere als selbstverständlich ist, merken Betroffene meistens erst dann, wenn sie wiederholt nachts nicht zur Ruhe kommen.
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Noch mal schnell Emails checken, sich in Sachen Facebook auf den neuesten Stand bringen und Fotos der Liebsten anschauen — die Bettlektüre hat schon längst große Konkurrenz vom Smartphone bekommen.