Handpflege: Gut gecremt ist halb gewonnen
Weil die Hände wenig Talgdrüsen besitzen, reagieren sie ziemlich dünnhäutig und empfindlich auf nasskalte Temperaturen draußen und warme Heizungsluft drinnen. Handschuhe und häufiges Händewaschen strapazieren sie zusätzlich.
Pflegetipps für Hände: nach jedem Kontakt mit Wasser gut eincremen. Pflege mit Mandel-, Sesam oder Avocadoöl füllt die Feuchtigkeitsdepots wieder auf. Vergessen Sie die Nagelhaut nicht. Und kneten Sie die Finger beim Eincremen kräftig, das ist herrlich entspannend.
Gut zu Fuß: Die Füße nicht vergessen
Dicke Socken, Winterstiefel… Jetzt, im Winter, sind unsere Füße von früh bis spät mollig und luftdicht eingepackt. Aber: Wolle und Wärme entziehen der Haut Fett und Feuchtigkeit.
Pflegetipps für die Füße: Um ihr davon wieder etwas zurückzugeben, setzen wir auf Cremes mit Bienenwachs, Olivenöl oder Urea, die die Haut pflegen, weich und geschmeidig machen und sie vor Trockenheitsrissen schützen. Wer seine Füße so richtig verwöhnen will, trägt die Creme abends extradick auf, zieht Baumwollsöckchen drüber und lässt die Pflege über Nacht einwirken.