Meine erste Karate-Stunde war beeindruckend. In vielerlei Hinsicht. Der Trainer war natürlich x-facher Karate-Meister und wusste, was er den Schülern beibringen musste. Die Schüler waren allesamt sehr diszipliniert und lernwillig. Und dieser Sport selbst offenbarte offensichtlich noch so viel mehr, als ich es mir vorgestellt hatte. Außerdem, wäre ich auf Männersuche gewesen, hätte es vermutlich keinen besseren Ort dafür gegeben als einen Karate Kurs. Denn die Jungs um mich herum waren zumindest optisch fast ausnahmslos
einsame Spitze. An dem Anfängerkurs nahmen außer mir noch drei andere Frauen teil. Zwei davon gaben es nach den ersten paar Stunden auf. Diejenige, die neben mir noch übrig blieb, war ziemlich tough. Eine echte Kämpferin. So wie man vielleicht auch sein sollte für diesen Sport. Ich fand diese Art der Selbstverteidigung für mich persönlich manchmal etwas rau. Aber sie faszinierte mich ebenso und ich wollte lernen mich selbst zu verteidigen. Gerade in einer Stadt wie meiner würde das bestimmt einmal von großem Nutzen sein für mich. Und auch wenn ich in den ersten Stunden einige Male darüber nachdachte, ob es nun doch wirklich der richtige Sport für mich sei angesichts der unzähligen Blessuren, die ich abbekam, dachte ich nicht daran aufzugeben. Aufgeben, das gab es bei mir sowieso nicht.
Was mich zugegebenermaßen auch inspirierte weiterzumachen waren die wirklich hübsch anzuschauenden männlichen Karate-Teilnehmer. Natürlich waren sie alle sportlich und gut gebaut. Aber sie waren auch nett und offen und behandelten mich auch in den hitzigsten
Kampfsituationen immer wie eine Frau. Alles in allem waren die meisten echte Gentlemen. Das war auch so etwas, das mir gut gefiel an diesem Sport. Er lehrte Höflichkeit und Respekt voreinander. Ich wollte mit niemandem aus meiner Gruppe etwas anfangen. Denn ich war in einer glücklichen Beziehung, aber ich ertappte mich dabei, wie ich nicht genug davon bekommen konnte, diese männlichen Körper so nah zu betrachten und sie natürlich auch anfassen zu können.
Nach den ersten Stunden ging ich zum ersten Mal mit den anderen zusammen in die Sauna nach dem Unterricht. Das Wetter war trübe und herbstlich und ich freute mich auf die Hitze und den Dampf, der meine müden Muskeln lockern sollte. Ich war nicht vorbereitet auf den Anblick, der sich mir dort bieten würde.
Als ich den Duschraum vor der Sauna betrat, zögerte ich. Insgesamt fünf meiner Sportkameraden duschten bereits. Sie sahen mich erst gar nicht und widmeten sich ausschließlich und sehr intensiv ihrer Körperpflege. Sie alle hatten die für mich perfekten Körper. Muskulös, männlich, teilweise von der künstlichen Sonne gebräunt. Ich fand sie atemberaubend erotisch. Wie sie da so standen unter den prasselnden Duschen, im aufsteigenden Dampf, mit eingeschäumten Körpern und feuchten Haaren. Sie benahmen sich typisch männlich ganz ungeniert und ich fühlte Hitze in mir aufsteigen, als sich der eine von ihnen sehr ausgiebig der Reinigung seines Penis widmete.
Ich wollte schon wieder gehen und warten, bis die Duschen frei geworden waren, als einer rief: „He, Jungs, macht mal etwas Platz hier für unsere sportliche Freundin!“ Die Jungs grinsten mich an und machten höflich Platz. Ich musste also zwischen der männlichen Meute durch und konnte nur versuchen, so cool wie möglich und nicht zu direkt zu gucken. Natürlich inspizierten sie auch kurz meinen Körper, der sich ganz gut sehen lassen kann, aber sie glotzten nicht unverschämt, sodass ich mich hätte unwohl fühlen müssen. Trotzdem duschte ich nur kurz, weil das kühle Wasser meine körperliche Hitze nicht so richtig in den Griff bekam, und zwitscherte freundlich „Danke, Jungs!“ und entschwand in die Sauna.
Dort saßen schon vier meiner Karate-Sportler und machten auch dort nur allzu gerne Platz für mich. Sie sahen genauso geil aus wie die unter der Dusche. Gut gebaute Körper, wo ich auch hinsah, und sehenswert gebaute …
Ich schwitzte viel zu schnell, versuchte so lange wie möglich auszuhalten und verstohlene Blicke zu werfen ohne aufzufallen, was gar nicht so einfach war. Während ich diese Typen so betrachtete, wurde ich von einer erotischen Atmosphäre überrollt, die mich fesselte. Ich spürte die Blicke der Männer. Nicht zu aufdringlich, aber doch interessiert, und genoss den Schweiß an diesem Tag besonders, der über meinen Körper lief. Der meine Brustwarzen umfloss und hinab in den Schoß rann. Und ich hoffte, sie alle würden es sehen. Die Jungen würden sehen, wie der Schweiß an mir herabperlte, weil dieser Anblick so erotisch war.
Trotz der Hitze richteten sich meine Nippel auf. Ich schloss meine Augen und wurde innerlich heiß. Manche meiner Sportkameraden gingen, andere kamen. Ich blieb die einzige Frau. Es war herrlich!
Doch dann trieb mich die Hitze schließlich aus der Sauna hinaus. Normalerweise hielt ich es gar nicht so lange aus. Mein Atem wurde schwer. Ich brauchte Luft und musste dringend abkühlen. Das kalte Wasser tat gut. Meine Nippel zogen sich zusammen unter dem prasselnden kalten Strahl. Um mich herum dampfende männliche Körper. Unter halb geschlossenen Lidern sah ich durchtrainierte Bäuche, muskulöse Brustkörbe, starke Arme und sehnige Schenkel, halb aufgerichtete Glieder und glatt rasierte Hoden.
Ich spürte den Atem in meinem Nacken und wurde unruhig. Die Hand, die sich über meine Schulter auf meine Brust schob, war zielstrebig. Sie blieb auf ihr liegen und wurde schwerer. Die zweite Hand, die sich auf meine andere Brust schob, passte nicht zu der ersten.
Unterschiedliche Hände, unterschiedliche Finger, unterschiedliche Berührungen. Dann küssten mich zwei verschiedene Münder auf meinen Nacken. Jemand hob mein langes, verschwitztes Haar hoch. Die Finger, die meinen Bauch berührten, waren ebenso neu wie die Finger auf meinen Schenkeln. Ich behielt meine Augen geschlossen. Ich hätte so viel begehrenswerte Männlichkeit um mich herum nicht ertragen.
„Spreiz deine Beine!“
Ich lehnte mich gegen einen starken Körper und wollte alles mit mir machen lassen. Meine Schenkel öffneten sich. Jemand stellte die Dusche ab, bevor ich aufweichte. Ich fühlte den Wasserdampf auf meiner Haut und seufzte selig. Der erste Finger auf meinem Kitzler entlockte mir ein schamloses Stöhnen. Hände pressten sich um meine Brüste. Ich spürte eine Zunge auf meinen Nippeln. Dann zwei. Wie viele Hände berührten mich? Wie viele Finger verführten mich? Konnten es so viele sein oder vielleicht doch sogar noch mehr? Meine Scham wurde ausgiebigst verwöhnt. Die Finger wechselten sich ab und mit ihnen die Art der Berührungen. Mal wurde ich zärtlich und sanft berührt, dann eher forsch oder sogar etwas grob. Dann langsam oder schnell. Die Variationen raubten mir meine Hemmungen. Es gab nur noch diese Lust, die mich benebelte und der ich mich bedingungslos hingeben wollte.
Ich schrie, als Lippen und Zungen meinen Hot Spot groß machten, und seufzte erleichtert, als sich der erste Finger in mich hineinschob. Bald würde es so weit sein. Bald würde ich eins dieser prallen Glieder in mir spüren! Ich wollte sie alle. Nacheinander oder gleichzeitig. Meine überwältigende Lust uferte aus. „Bist du bereit?“ Ich nickte mit geschlossenen Augen. Ich war bereit. Für was auch immer sie mit mir treiben würden. Jemand hob mich auf zwei starke Oberschenkel, bog mich sanft nach hinten. Ich lehnte gegen behaarte Oberkörper. Man schlang meine Arme um kräftige Nacken. Meine Schenkel wurden gespreizt und von zärtlichen Händen gehalten. Jemand zog meinen Unterleib nach vorn. Ich spürte, wie sich etwas zwischen meine Schenkel drängte, das ich ungeduldig erwartet hatte.
Zu welchem der Männer gehörte dieses imposante Teil wohl? Für einen winzigen Moment öffnete ich die Augen. Doch ich sah nur den Wasserdampf vor seinem Gesicht, als sich sein Penis in mich schob. Meine Schenkel wurden gebeugt, damit man tiefer in mich stoßen konnten. Zungen leckten über meine harten Brustwarzen, Lippen küssten meinen Körper, während der Riemen mich verwöhnte. Ich stöhnte laut und wusste nicht, wohin mit meiner Lust. Bekam ich schon so schnell einen Orgasmus? Ich schwamm zumindest in einer fast umgehend beginnenden und dann dauerhaften Ekstase, die vielen kleinen Höhepunkten glich.
Die Männer, die sich in mich drängten, wechselten, meine überwältigende Lust blieb. Dann wurde ich umgedreht, auf einen Schoß gezogen, der einen Penis für mich bereithielt, der mir den Atem nahm. Er füllte mich aus und trieb mich vorwärts in meiner Lust. Immer weiter. Ging das überhaupt noch?
Hände halfen mir auf und ab auf diesem harten Schwert und bestimmten den Rhythmus. Als ich dachte, es könnte nicht mehr heißer werden, als ich meinte, ich hätte alles erlebt und ausgekostet, wurde ich behutsam nach vorne gebeugt und jemand öffnete geschickt meine Pobacken, um sich langsam dazwischenzuschieben. Bevor ich begreifen konnte, was da geschah, massierte jemand meinen Anus weich. Man drückte mich auf diesen zweiten Penis, das sich unendlich sanft, aber unbeirrbar hinten in meinen Anus schob. Ich konnte es nicht fassen. Ich wurde doppelt verwöhnt, hatte zwei dieser einzigartigen Potenzen in mir. Gleichzeitig. Es konnte keine größere Erregung mehr geben! Das war nicht möglich. Ich geriet in einen Taumel der Lust, der meine Sinne raubte und mich ohne Willen zurückließ.
Sollten diese Männer mit mir machen, was sie wollten. Sie taten es ja sowieso schon. Und alles, was sie mit mir taten, war unbeschreiblich und einmalig gut für mich!
Vorne und hinten brannte es tief in mir. Brodelte die Ekstase. War es in meiner Scham geiler oder zwischen meinen Pobacken? Jagten mir die Lippen auf meine Brüsten die Schauer über den Rücken oder waren es die Zungen in meinem Nacken?
Der Wasserdampf der Dusche mischte sich mit meinem Körperschweiß. Ich schwebte davon. Auf einem Teppich geknüpft aus Wollust und Gier, Schamlosigkeit und Wahnsinn. Ich hörte mich rufen „Ja, ja, ja …“, bevor eine Ekstase mich überrollte, von der ich niemals gedacht hatte, dass sie möglich sein könnte …
Mein Freund schlief schon, als ich nach Hause kam. Ich musste ihn wecken. Meine Fantasie würde mich die ganze Nacht wachhalten. Ich war so erregt worden von meinen lüsternen Gedanken, meinen verdorbenen Vorstellungen, dass ich mich abreagieren musste. Überrascht blinzelte er, als ich nach ihm griff. Ich vertrieb die Müdigkeit aus seinen Gliedern und trieb es mit ihm, wie schon viel zu lange nicht mehr. Ich ritt auf ihm und dachte an die starken Riemen meiner Sportler. Ich ließ mich reiten und dachte an die prallen Glieder. Ich trieb es so lange, bis alle Lust befriedigt war und ich vollkommen gesättigt von meinem Freund lassen konnte …
Er schaute mir am nächsten Morgen tief in die Augen und fragte: „Woher kam denn deine Leidenschaft letzte Nacht?“ Ich errötete und lächelte bloß. „Hast du dich an deinen starken Karate-Typen aufgegeilt und es dann an mir abgelassen?“ Ich errötete noch mehr, versuchte mit dem Kopf zu schütteln, doch es war nicht überzeugend. Aber mein Freund wusste, ich liebte nur ihn, und sagte lächelnd: „Träum ruhig weiter, Schatz, solange du deine Träume nur zu Hause wahr werden lässt …“
Schmutzige Frauen-Fantasien – „Die Duschorgie“ von Lisa Cohen - Carl Stephenson Verlag
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