
Weizen gehört zu den häufigsten Getreidesorten der Welt und ist gleichzeitig einer der häufigsten Allergieauslöser. Das liegt an den Eiweißbestandteilen Albumin, Globulin und Gluten. Zu den gängigsten Symptomen bei einer Unverträglichkeit gehören Darmkrämpfe, Verdauungsbeschwerden, Neurodermitis und Asthma. Allergiker können aber auch unter Müdigkeit, Augentränen oder Konzentrationsschwäche leiden. Mit Hilfe einer Haut- oder Blutuntersuchung kann der Arzt herausfinden, ob eine Unverträglichkeit vorliegt.
Weizenallergie: Diese Symptome können auftreten
Ein aufgeblähter Bauch, der Darm zieht sich schmerzhaft zusammen, allgemeines Unwohlsein nach dem Verzehr von weizenhaltigen Produkten — sollten Sie diese Symptome feststellen, sollten Sie an eine Weizenallergie, Weizenintoleranz oder vielleicht sogar eine Zöliakie denken. Neben Verdauungsbeschwerden gehören auch Asthma und Neurodermitis zu den häufigsten Symptomen, die Betroffene beschreiben. Auch Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Augentränen oder Konzentrationsschwäche können auftreten, wenn eine Weizenallergie vorliegt.
Was ist bei einer Weizenallergie zu tun?
Wenn Sie den Verdacht haben, unter einer Weizenallergie zu leiden, ist es zunächst ratsam, weizenhaltige Produkte sukzessive von Ihrem Ernährungsplan zu streichen. Verbessern sich die Weizenallergie Symptome maßgeblich, haben Sie den Grund gefunden. Ist keine Verbesserung spürbar, sollten Sie einen Arzt konsultieren. Dieser kann mithilfe einer Blutuntersuchung, dem sogenannten IgE-Antikörpertest, nachweisen, ob bei Ihnen eine Weizenallergie vorliegt.
Weizenunverträglichkeit: 5 Alternativen für Allergiker >>>
Wenn Sie tatsächlich unter einer Allergie gegen Weize leiden, muss eine Umstellung des Ernährungsplans erfolgen. In folgenden Produkte kann Weizen enthalten sein:
- Brot
- Schokolade
- Nudeln
Gute Alternativen sind:
- Roggenbrot
- Kartoffeln
- Reis