Erotische Geschichte: Solo für zwei aus „Erotische Fantasien"

Erotische Geschichte: Solo für zwei aus „Erotische Fantasien"

Wie ein tropischer Sommerregen rieselte der Duschstrahl über ihren wohlproportionierten, mit süßen Sommersprossen übersäten hellen Körper. Maja schloss die Augen, während sie ihren Kopf in den Nacken legte und sich mit ihren Händen über das Gesicht fuhr...

Sie genoss das warme Wasser auf ihrer glatten Haut und es schien, als würde es ihren Stress, den sie heute in der Lokalredaktion hatte, von ihr abspülen. Drei Artikel hatte sie abgeliefert, und als wäre das noch nicht genug, hatte ihr der Lokalchef nach Feierabend auch noch den langweiligen Termin in der Gemeinderatssitzung aufgebrummt.

Jetzt war es kurz vor acht. In einer halben Stunde würde ihre Freundin Biene vor der Tür stehen. Mit einem Glas Sekt wollten sie auf das Wochenende und Bienes Aufstieg zur Filialleiterin einer kleinen Buchhandelskette anstoßen, anschließend beim Spanier um die Ecke etwas essen gehen und den Abend in Bienes Stamm-Diskothek ausklingen lassen. Die beiden Freundinnen waren seit Kurzem quasi Singles. Biene lebte, was Männer betraf, ohnehin à la carte, aber Maja fiel die momentane Trennung von ihrem langjährigen Freund Martin noch immer schwer. Vor sechs Wochen war er für ein halbes Jahr beruflich nach Venezuela gegangen. Seitdem führten sie eine Fernbeziehung übers Internet. Und die seltenen Telefonate einmal die Woche machten ihre Sehnsucht fast noch unerträglicher. Sie liebte ihn mehr denn je, vermisste seinen durchtrainierten Körper und seine starken, behaarten Arme, auf denen er sie oft getragen hatte. Bei ihm konnte sie sich hemmungslos fallen lassen und ihre Fantasien ausleben. Bei ihm fühlte sie sich geborgen, er war der Mann, den sie sich immer gewünscht hatte. Und jetzt war er so unendlich weit weg.

Maja bemerkte, wie der Duschstrahl einige Tränen von ihrer Wange wischte. Sie nahm das Duschgel und schäumte ihren Körper ein. Ein Hauch von Ambra stieg ihr in die Nase. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie ganz gedankenverloren nicht ihr, sondern Martins Duschgel gegriffen hatte. Sanft glitt sie mit ihren schaumverschmierten Händen über ihre makellose Haut, über ihre Schultern, ihre prallen Brüste, zwischen ihre Scham. Fast zufällig berührte sie dabei ihre Klitoris. Erschrocken spürte sie ihre Erregung. Aber es gefiel ihr. Zärtlich umspielte sie ihre Klitoris mit dem Zeigefinger. Hätte Martin sie so gesehen, er wäre sofort zu ihr unter die Dusche gesprungen. Für eine ausgefallene Nummer war
er immer zu haben, und das machte auch den Reiz ihrer Beziehung aus.

Während sie genüsslich ihren kleinen Lustknopf massiert, spürt sie plötzlich zwei starke Hände, die von Hinten zärtlich ihre Hüften packen und ihren Körper leicht an sich ziehen. „Martin!“, schießt es ihr durch den Kopf, doch sie dreht sich nicht um, sondern drückt ihren Rücken und ihren festen Hintern an den männlich-muskulösen Körper. Sie genießt den Moment, spürt seinen Atem an ihrem Ohr, seine behaarte Brust auf ihrem Rücken – und seine pralle Männlichkeit an ihren Po-Backen. Seine Hände gleiten ihre Hüften hinauf zur Taille, bis sie endlich ihre festen Brüste umfassen und sanft von Hinten kneten. Maja stöhnt lustvoll auf. Er drückt seinen Körper noch fester an sie, während seine Zunge mit ihrem Ohrläppchen spielt. Oh, wie sie dieses Züngeln am Ohr liebt! Sie spreizt die Beine und stützt sich haltend mit den Händen an der Duschwand ab. Seine rechte Hand wandert zärtlich ihren Körper wieder herunter und verschwindet zwischen ihren Schenkeln. Langsam gleitet er durch ihre heiße Mitte. Erst sehr zaghaft, doch ihr tiefer Atem lässt seine Bewegungen schneller werden. Maja kann es kaum erwarten, ihn endlich tief in sich zu spüren. Damit er von hinten in sie eindringen kann, stellt sie einen Fuß auf den Rand der Duschwanne und streckt ihm ihre pulsierende Scham rücklings entgegen. Er lässt sich nicht lange bitten, umfasst mit beiden Händen ihre Hüften und gleitet wie von selbst in sie hinein. Erst nur wenige Zentimeter mit seiner Spitze, dann immer tiefer, bis schließlich seine ganze Männlichkeit in ihr versinkt. Sanft kneten seine starken Hände ihre süßen Pobacken. Dann drückt er seinen Körper fest an ihren. Keuchend vor Lust ist Maja gefangen zwischen der glatten, kalten Duschwand und seinem warmen, behaarten Body. Ihre Brüste werden an die Scheibe der Duschwand gedrückt und lassen sie für Außenstehende noch größer erscheinen.

Mit geschlossenen Augen dreht Maja sich vorsichtig um. Ihre Lippen treffen sich und fallen gierig übereinander her. Lustvoll tanzen ihre Zungen umeinander herum. Majas Fingernägel krallen sich in seine Brust, fahren seinen Körper hinunter bis zur Lende. Ihre Finger fahren etwas weiter runter über seinen erregten Penis, spielen zärtlich mit seinen Hoden. Er beugt seinen Kopf leicht hinunter zu ihrer Brust, züngelt zärtlich an ihrer harten Brustwarze. Wieder stöhnt sie auf vor Lust. „Fester!“, haucht sie ihm ins Ohr, „Du weißt, wie ich es mag!“ Seine Lippen umschließen ihre rechte Brustwarze. Immer wilder beginnt er, daran zu saugen, zärtlich daran zu knabbern. Majas Mund öffnet sich vor Lust.

Einige Tropfen des Duschstrahls sammeln sich darin und laufen aus ihrem Mundwinkel wieder heraus. Ihr langes, rot gelocktes Haar legt sich wie kleine Ornamente über ihre Schulter. Sie genießt jede seiner Berührungen, umklammert seine breiten Schultern, krallt sich sanft darin fest. Seine starken Arme umfassen erneut ihre Hüften und heben sie vorsichtig in Höhe. Sie umklammert mit den Beinen seinen Po, als er sie sanft, aber bestimmt auf seinem Penis platziert. Wie in Trance pulsieren ihre Unterleibe aneinander, Majas Brüste wippen im Takt dazu. Hemmungslos suchen sich ihre Lippen, verlangen innig nacheinander. Mit immer heftigeren Bewegungen verwöhnt er ihr Lustzentrum, bis sie mit einem lauten Jauchzer ihren Höhepunkt verkündet.

Als sie wieder zu sich kam, fand sich Maja in dichtem Nebel aus Wasserdampf wieder. Ihre rechte Hand steckte noch immer zwischen ihren heißen Schenkeln, die linke fand sie auf ihrer Brust wieder. Sie musste ihre Gedanken erst kurz sammeln, bevor sie den Dusch-Hahn abstellte. Ihre Haut war schon ganz schrumpelig vom langen Duschen.

Ein unermüdliches Klingeln holte sie gänzlich in die Realität zurück. Sie warf sich ein Handtuch über und tapste mit ihren nassen Füßen über den Flur zur Wohnungstür. Durch den Spion erblickte sie Biene, die ungeduldig mit der Hand gegen die Tür klopfte. Maja öffnete. „Sag mal, hast du mich denn nicht gehört?“, polterte es aus Biene heraus. „Seit einer Viertelstunde stehe ich mir jetzt hier schon die Beine in den Bauch und läute wie eine Irre …“

„Komm rein!“, erwiderte Maja seelig grinsend. „Der Sekt steht im Kühlschrank. Ich mach mich rasch fertig und dann können wir los.“ Sie drehte sich um und ließ Biene sprachlos in der Tür stehen. Maja huschte zurück ins Bad und setzte sich auf den Toilettendeckel.

Ihre kleine Liebesperle pulsierte noch immer vor Lust. Wie sehr wünschte sie sich jetzt ihren Martin her. Er hätte ihr zärtlich den Rücken abgetrocknet, sie mit einer verwöhnenden Massage eingecremt. Jeden ihrer Zehen hätte er sich einzeln vorgenommen. Dann hätte er sie auf seinen starken Armen ins Schlafzimmer getragen und vorsichtig aufs Bett gelegt. Maja träumte ihren Traum weiter: Sie liegt auf ihrem französischen Bett, als sich Martin zärtlich über sie beugt. Langsam zieht sie ihn zu sich herunter, küsst ihn innig und leidenschaftlich auf den Mund. Dann rutscht sie unter seinem Körper immer tiefer, bis ihr Mund unter seinem noch immer erregten Penis angelangt ist. Vorsichtig leckt sie an seiner prallen Männlichkeit, während ihre Hand gedankenverloren mit ihrem Hotspot spielt. Sein leises Stöhnen lässt ihre züngelnden Bewegungen an seiner Eichel schneller werden. Dann öffnet sie ihren Mund und lässt das gute Stück einige Zentimeter darin versinken. Zärtlich und liebevoll reizt sie seinen Penis, den er mit leichten Bewegungen etwas tiefer in ihren Mund schiebt. Auch ihr eigenes Spiel an ihrer Klitoris wird schneller und wie von selbst gleiten zwei ihrer Finger tief in ihre Vulva hinein. Sie drückt ihre Lippen etwas fester zusammen, als sie bemerkt, dass Martin seine Lust kaum noch halten kann. Mit geschlossenen Augen führt sie ihre Fellatio fort, bis Martins Unterleib im Rausch der Lust immer wieder in kurzen, schnellen Bewegungen zusammenzuckt.

Auch Maja wird erneut von einem wohligen Schauer beflügelt.

„Maja, alles klar bei dir?“, polterte es an die Schlafzimmertür. Erneut wurde sie unsanft aus ihrer Fantasie in die Wirklichkeit geholt. „Beeil dich, es ist schon gleich neun“, hörte sie ihre Freundin im Flur. „Entschuldige, dass ich so rumgetrödelt habe“, erwiderte Maja, „aber ich war ganz in Gedanken. Komm doch rein, ich bin gleich fertig!“ „Na, so kannst du aber nicht gehen!“, platzte es aus Biene heraus, als sie ihre Freundin noch immer splitterfasernackt auf dem Bett sitzen sah. „Hier, trink erst mal ’nen Sekt, du bist ja völlig neben der Spur“, sagte Biene und drückte ihr ihr Glas in die Hand. „Gracias!“, bedankte sich Maja und fügte augenzwinkernd hinzu: „Das ist jetzt der krönende Übergang!“ Biene blickte sie verdutzt an. „Wie auch immer“, sagte sie und prostete ihrer Freundin zu. „Auf die Liebe und das Leben!“

Erotische Fantasien - „Solo für zwei“ von Anna Bell - Carl Stephenson Verlag

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