Mit den Jahren lassen die Regenerationsfähigkeit der Haut und ihre natürliche Spannkraft nach – leider. Sie wird trockener, ihre Elastizität nimmt ab, erste Fältchen erscheinen.
Wer unter der Rosacea leidet, wünscht sich oft eine feine und ruhige Haut. Denn typisch für die Hauterkrankung sind erweiterte Äderchen und Rötungen im Gesicht, die jucken, brennen oder stechen.
Ab dem 20. Lebensjahr beginnt die Haut zu altern. Dieser Prozess ist zunächst kaum sichtbar, kommt aber spätestens mit Mitte 30 zum Vorschein: Es bilden sich erst Fältchen und später Falten.
Kaum zu glauben, doch unsere Haut beginnt bereits ab dem 20. Lebensjahr zu altern. Mit der richtigen Pflege lässt sich dem Prozess etwas entgegensetzen.
Haben wir die pubertätsbedingte Akne erst einmal überstanden, so meinen wir, seien wir vor unangenehmen Hauterkrankungen im Gesichtsbereich gefeit — doch weit gefehlt.