Erotische Geschichte: Bella Italia

Erotische Geschichte: Bella Italia

Wer hätte gedacht, dass ich den riesigen Stapel Akten doch noch schaffen würde? Nun konnte ich ohne schlechtes Gewissen in den Urlaub gehen. Diese eine Ladung noch, das war’s. Drei Wochen Sonne, Sand und Meer. Genau das, was ich jetzt brauchte. Meine Freundinnen Kristin und Lara hatten mich zu dieser Reise ermutigt und sie würden mich sogar begleiten. Vor ein paar Monaten, an einem unserer Mädelsabende, war die Idee für den gemeinsamen Urlaub entstanden. Wir schwelgten damals in Kindheitserinnerungen und ich erzählte davon, wie sehr ich die Ferien in Italien als Kind geliebt hatte. Ich hatte mir geschworen, immer wieder dorthin zurückzukehren. Leider war es bei diesem Versprechen geblieben.

Wer hätte gedacht, dass ich den riesigen Stapel Akten doch noch schaffen würde? Nun konnte ich ohne schlechtes Gewissen in den Urlaub gehen. Diese eine Ladung noch, das war’s. Drei Wochen Sonne, Sand und Meer. Genau das, was ich jetzt brauchte. Meine Freundinnen Kristin und Lara hatten mich zu dieser Reise ermutigt und sie würden mich sogar begleiten. Vor ein paar Monaten, an einem unserer Mädelsabende, war die Idee für den gemeinsamen Urlaub entstanden. Wir schwelgten damals in Kindheitserinnerungen und ich erzählte davon, wie sehr ich die Ferien in Italien als Kind geliebt hatte. Ich hatte mir geschworen, immer wieder dorthin zurückzukehren. Leider war es bei diesem Versprechen geblieben.

Meine Freundinnen schlugen mir spontan vor, wir drei könnten doch meinen Kindheitsschwur erneuern und zusammen nach Italien fahren. Zuerst fand ich die Idee eher absurd, aber je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr Gefallen fand ich daran. Der herr-liche Campingplatz von damals war im Internet schnell ausfindig gemacht. Wir einigten uns auf die ersten drei Wochen im Juni und buchten telefonisch drei kleine, feine Appartements für diesen Zeitraum. Per Email erhielten wir schon bald darauf die Buchungsbestätigung und ab diesem Zeitpunkt wurde es für mich real.

Nun hatte die Warterei ein Ende, morgen sollte es losgehen. Ich druckte die fertigen Briefe aus und kuvertierte sie. So, das war’s. Innerlich verabschiedete ich mich für die nächsten drei Wochen von meinem Büro, dann spendete ich meiner Grünpflanze noch einen kräftigen Schluck aus meiner Mineralwasserflasche und begab mich auf den Heimweg.

Mein Koffer stand schon seit dem Wochenende gepackt in der Diele. Ich genoss den letzten Abend zu Hause mit einem ausgiebigen Wellnessprogramm. Einem Entspannungsbad folgte neben einer Haarpflegepackung die Rasur meiner Beine, Achselhöhlen und meines Intimbereichs. Mit dem Ergebnis meiner Bemühungen vollends zufrieden, prostete ich anschließend meinem Spiegelbild mit einem Glas Sekt zu, wünschte mir einen schönen Urlaub und ging ins Bett.

Am nächsten Morgen weckte mich bereits um fünf Uhr das schrille Läuten des Weckers. Ich brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass dies nicht das Wecken zu einem erneuten Arbeitstag war, sondern das zur Abreise in den Urlaub. Entsprechend leicht fiel es mir, mein warmes Nest zu verlassen und mich unter die Dusche zu stellen. Währenddessen lief auch schon der Kaffee durch und nach einem kleinen Frühstück erwartete ich bereits ungeduldig meine Freundinnen.

Um Punkt sechs Uhr klingelten Kristin und Lara an meiner Wohnungstür Sturm. Wie zwei aufgescheuchte, schnatternde Hühner fielen sie in meine Wohnung ein. „Morgen, Süße“, begrüßte mich Kristin und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Einen wunderschönen guten Morgen, meine liebe Emi“, flötete mir Lara ins Ohr und küsste meine andere Wange. „Guten Morgen, ihr Hühner. Ihr seid ja schon richtig aufgekratzt.“ „Oh, ich freue mich schon so sehr auf Bella Italia“, rief Kristin aus, während sie mit weit ausgestreckten Armen und verträumtem Blick durchs Wohnzimmer tanzte. „Na, dann lasst uns keine Zeit verlieren. Raus mit euch!“, forderte ich meine Freundinnen sanft, aber bestimmt auf.

Sechs Stunden später landeten wir auf dem Flughafen von Genua. Dort übernahmen wir unseren Mietwagen und nach weiteren eineinhalb Stunden trafen wir in Cervo ein. So viele Jahre war es her, seit ich das letzte Mal hier war, und doch war es, als sei es erst vorgestern gewesen. Die romantische Altstadt auf dem Hügel mit ihren engen Gassen und die wunderschöne Kirche mit ihrem hohen Turm, ich war vollkommen überwältigt. Sogar der Campingplatz hatte sich nicht wesentlich verändert, insgesamt ein wenig moderner zwar, hatte er aber sein Flair behalten.

Wir quartierten uns in unseren Appartements ein, machten uns frisch und zogen los. Unweit des Campingplatzes überquerten wir die Brücke nach Diano Marina. Ich traute meinen Augen kaum, als ich die Pizzeria entdeckte, in der wir vor über 20 Jahren als Kinder so manche Margherita verschlungen hatten. Vielleicht hatte in der Zwischenzeit ein Besitzerwechsel stattgefunden, aber immerhin gab es das Lokal noch. Der Snack im Flugzeug war nicht gerade üppig gewesen und uns knurrte der Magen. Wir gingen hinein und ließen uns an einem schönen Fensterplatz unweit der Theke nieder.

Nachdem wir uns hingesetzt hatten, fiel mir sofort der Mann hinter der Theke auf. Er war etwa in meinem Alter. Mit schwarzem Haar, markanten Gesichtszügen und sinnlichem Mund war er ein Römer par excellence. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es sich wohl anfühlen würde, von diesen vollen Lippen geküsst zu werden und dabei in seine feurigen dunklen Augen zu blicken. Er war die pure Sünde! Mein Gesicht wurde von einer sanften Röte überzogen. Er bediente jeden einzelnen Punkt meines persönlichen Beuteschemas. Sehr männlich und so überaus sinnlich, wie geschaffen für die Liebe.

Ein älterer Mann betrat das Lokal und begrüßte ihn mit einem freundlichen „Ciao Giacomo. Come stai?“ Nachdem die Männer kurz miteinander geplaudert hatten, sah Giacomo mich an. Er lächelte und entblößte eine Reihe schneeweißer, schnurgerader Zähne. Unglaublich, dieser Mann könnte ebenso gut einem Model-Magazin entsprungen sein. Mein Puls beschleunigte sich spürbar. Ich musste schlucken, mein Mund war plötzlich wie ausgetrocknet. Dann kam der Kellner mit unserem Essen und ich widmete mich wieder meinen Freundinnen.

Nach dem Essen verließen wir das Lokal in Richtung Strandpromenade. Beim Verlassen der Pizzeria bemerkte ich, dass Giacomo mich beobachtete. Wieder musste ich schlucken, dieser Mann verwirrte eindeutig meine Gedanken. Als wir nach draußen traten, war die Strandpromenade bereits hell erleuchtet. Sie entpuppte sich als echte Shoppingmeile, die wir zwei Stunden später, bepackt mit zahlreichen Einkaufstüten, wieder verließen. Gegen Mitternacht fielen wir total erschöpft in unsere Betten. Mein letzter Gedanke galt Giacomo, dem feurigen Italiener aus der Pizzeria.

Am nächsten Morgen lachte die Sonne und versprach einen heißen Tag. Nach einem ausgiebigen Frühstück auf der Terrasse machten wir uns auf den Weg zum Strand. Unser Ziel war die über eine kleine Brücke erreichbare Mole, die sich direkt hinter dem Campingplatz befand. Ganz am Ende der Mole ließen wir uns auf unseren Strandmatten nieder. Ab und zu hörte man ein Motorboot vorbeifahren, ansonsten war lediglich das Plätschern des Wassers zu hören, das in wiederkehrendem Rhythmus an die Mole schlug. Eine Weile gab ich mich diesem Geräusch hin, ließ meine Gedanken schweifen und merkte schließlich, wie es mich einlullte. Eine Stunde später erwachte ich und räkelte mich genüsslich auf meiner Strandmatte. Meine Mädels waren ganz vertieft in ihre Bücher. Ich zog es vor, mich ein wenig abzukühlen, und ließ mich ins Wasser gleiten. Im ersten Moment war es ein wenig kühl, aber nach ein paar kräftigen Schwimmzügen war das Kältegefühl vorüber. Ich schwamm und schwamm immer weiter und vor lauter Begeisterung merkte ich gar nicht, wie weit ich mich schon von der Mole entfernt hatte. Als ich endlich zurückschaute, bekam ich es mit der Angst zu tun. Das könnte eng werden, schoss es mir durch den Kopf. Ich bezweifelte, dass ich die Strecke zurück schaffen würde. Jetzt nur keine Panik, versuchte ich mich zu beruhigen.

Plötzlich hörte ich ein lautes Motorengeräusch und als ich mich umdrehte, sah ich ein blaues Motorboot auf mich zukommen. Kurz vor mir stellte der Mann den Motor ab und ich schwamm auf ihn zu. Da erkannte ich ihn, es war Giacomo! Sein Gesichtsausdruck war grimmig. Er hielt mich sicher für eine komplette Idiotin, typisch Touristin. Da griffen auch schon zwei starke Arme nach mir und zogen mich ins Boot. „Ich muss schon sagen, Sie sind ganz schön mutig. Oder sind Sie etwa Leistungsschwimmerin?“, fragte er verärgert. „Nein, ich bin keine Leistungsschwimmerin, und nein, ich habe mich auch nicht absichtlich in diese Position gebracht“, entgegnete ich entsprechend kühl. Nun wurde sein Ton wieder sanfter. „Scusi, Signorina. Aber ich sorge mich um Sie, das hätte leicht ins Auge gehen können". In der Annahme, mir sei kalt, legte er mir seine Jacke um die Schultern. „Danke“, erwiderte ich kleinlaut. „Tut mir leid, es ist sonst nicht meine Art, so unvernünftig zu sein. Ich bin froh, dass Sie mich gerettet haben.“

Er strich mir sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann legte er ebenso sanft seine Hand um meinen Nacken und zog mich ganz langsam zu sich heran. Ich protestierte nicht, sondern ließ es einfach geschehen. Dieser Mann war das Licht und ich die Motte, die der Anziehungskraft nicht widerstehen konnte. Als seine vollen Lippen meine Lippen berührten, lief ein sanfter Schauer über meinen Rücken und ein mächtiges Kribbeln breitete sich in meinem Schoß aus. Als Giacomos Hände neugierig meinen Körper erkundeten, dachte ich noch, dass ich es noch nie in einem Boot getan hatte. Seine Zunge plünderte meinen Mund und zog von dort aus eine feuchte Spur an meinem Hals entlang.

„Wie ist dein Name?“, fragte er, ohne sein Tun zu unterbrechen. „Emily“, keuchte ich. Seine Berührungen machten mich ganz atemlos. Er wusste sehr genau, was einer Frau gefiel. Wusste, wo er sie berühren musste, um ihr den Verstand zu rauben. Plötzlich hielt er inne und sah mich fragend an. „Was ist, habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte ich unsicher. „Nein, Emily. Ich frage mich nur gerade, ob du Lust hättest, mich an einen geheimen Ort zu begleiten.“ „Ja, warum nicht“, antwortete ich lachend. Ja, ich wollte dieses Abenteuer, wollte mich fallen lassen und den Augenblick genießen. Vermutlich würde ich ihn ohnehin nie wiedersehen. Einfach ein bisschen Spaß, eine kleine Urlaubsaffäre, nicht mehr. Ich würde mit ihm fahren. Aber Kristin und Lara sollten wissen, wo ich war. 

„Könnte ich mal kurz dein Handy benutzen? Ich würde gerne meinen Freundinnen sagen, wo ich mich aufhalte, damit sie sich keine unnötigen Sorgen machen.“ „Ja, natürlich. Kein Problem.“ Giacomo reichte mir sein Handy und ich wählte Kristins Nummer. Sie lachte amüsiert, als ich ihr sagte, dass ich mit Giacomo aus der Pizzeria in einem Boot unterwegs sei und erst später zurückkommen würde.

Nachdem ich das Telefongespräch beendet hatte, startete Giacomo den Motor und wir fuhren entlang der Küste. Kurze Zeit später lenkte er das Boot in eine einsame Bucht, die ich vom Wasser aus kaum bemerkt hatte. Mit wie vielen Frauen er wohl schon hier war? Egal, schließlich wollte ich ja auch nur das eine von ihm.

Er legte an einem provisorischen Kai an und half mir, aus dem Boot zu steigen. Hand in Hand gingen wir auf eine kleine Hütte zu. „Darf ich vorstellen? Das ist mein Zufluchtsort, wenn ich allein sein will.“ „Das ist ja unglaublich. Ich kann gut verstehen, dass du dich hier wohlfühlst“, antwortete ich. Er öffnete die Tür der Hütte und zog mich hinein. Die Einrichtung war spartanisch, verfügte aber neben einer kleinen Sitzgruppe über ein relativ großes Bett, auf dem sich mehrere Kissen und Decken befanden. Wie geschaffen für eine heiße Affäre.

Giacomo zog mich in seine Arme, seine Hände glitten über meinen Körper, umfassten meinen Po und kneteten ihn mit festem Griff. Er war erregt, daran gab es keinen Zweifel. Ich konnte seine verheißungsvolle Härte deutlich spüren, als ich mich lustvoll an ihm rieb. Er öffnete mein Bikinioberteil und ließ es zu Boden fallen. Ich streifte ihm sein offenes Hemd vom Oberkörper und begann, seine muskulöse Brust mit meinem Mund und meiner Zunge zu erkunden. Dabei hinterließ ich eine feuchte Spur bis hin zu seinen Brustwarzen. Er stöhnte auf, als ich seine kleinen Nippel erst mit meiner Zungenspitze umkreiste und sie dann sanft in meinen Mund zog. Seine Reaktion ermutigte mich, ich kniete mich vor ihn hin und öffnete seine Jeans, um seine prachtvolle Erregung aus der Enge des Stoffes zu befreien. Sein bestes Stück schnellte heraus und fand ganz automatisch seinen Weg zu meinen Lippen. Ich leckte über die seidige Haut und Giacomo griff stöhnend in mein Haar. Ein Lusttropfen glänzte auf der Spitze seines Schaftes. Ich fuhr mit meiner Zunge darüber, um ihn zu kosten. Mit meiner Zungenspitze drückte ich in die Mitte seiner prallen Spitze und übte leichten Druck auf die winzige Öffnung aus.

Giacomos Atem ging schneller und sein Griff in meinem Haar wurde fester. Er stieß jetzt in gleichmäßigem Rhythmus in meinen Mund, glitt heraus und stieß erneut zu. Noch intensiver saugend und mit fest geschlossenen Lippen, die sein Teil umklammerten, kam ich seinen Bewegungen entgegen. Seine Härte so tief in meinem Mund zu spüren, machte mich unglaublich scharf. Wie ich zufrieden feststellte, pulsierte sein Schaft in meinem Mund. Demnach würde es nicht mehr lange dauern, bis er zum Höhepunkt kam. Das spornte mich noch mehr an.

Ich nahm seine Hoden in meine Hand und massierte sie, während ich seinen Schaft weiterhin mit meinem Mund verwöhnte. „Stopp, stopp, Emily. Ich will noch nicht kommen. Wir haben viel Zeit und ich will dich genießen, meine Schöne.“ Er zog seine Hose aus, die bis dahin in seiner Kniekehle hing, sodass er jetzt ganz nackt war. Danach zog er mir meine Bikinihose aus. Wir verließen das Strandhaus und gingen zum Strand zurück. Giacomo drückte mich an sich und seine Hand wanderte zu meiner Pussy. „Oh Gott, Emily, du bist so heiß“, stöhnte er mir ins Ohr.

Dann ging alles sehr schnell. Er ging runter auf die Knie und zog mich zu sich hinunter. Nur einen Wimpernschlag später war er hinter mir und drang mit seinem großen Penis in mich ein. Welch ein unbeschreibliches Gefühl, direkt am Strand genommen zu werden! Wie Adam und Eva, dachte ich, so musste es damals im Paradies gewesen sein. „Na, meine Schöne, wie gefällt dir das?“, raunte Giacomo über mich gebeugt in mein Ohr. „Ist es gut so, oder willst du es fester?“ Ich kam seinen Stößen mit meinem Becken entgegen. „Ich will es noch fester, tiefer.“ „Ich wusste, du bist meine Traumfrau“, keuchte er und stieß fester in meinen Schoß. Ich stöhnte verhalten auf. „Ich will dich hören“, forderte er mich auf.“ Dann glitt er aus mir heraus und legte mich auf den Rücken. Er zog mich ein wenig in Richtung Brandung, sodass diese meinen Schoß berührte. Das Wasser leckte an meinen Schamlippen, ein erregendes Gefühl.

Ich öffnete erwartungsvoll meine Schenkel und spreizte sie weit auseinander, als Giacomo sich dazwischenkniete. Er fasste mit seinen Händen unter meine Pobacken, dann senkte er seinen Kopf auf meine Pussy und glitt mit seiner Zunge in mein heißes Fleisch. Jetzt schrie ich ekstatisch auf. Ich krallte meine Hände in den Sand und bog meinen Schoß gierig seiner Zunge entgegen. Von diesem Spiel konnte ich gar nicht genug bekommen. Ich schrie laut seinen Namen, als ich mit wilden Zuckungen in einem gigantischen Orgasmus kam. Giacomo hielt mich, bis meine Kontraktionen nachließen. Erst dann drehte er mich auf die Seite, legte sich hinter mich und glitt, während er mein Bein hochhielt, tief in meine Nässe. Würde jetzt ein Boot vorbeifahren, hätte die Besatzung im wahrsten Sinne des Wortes tiefe Einblicke. Aber auch das war mir in diesem Moment vollkommen egal. Für mich zählte nur die Lust, die wir hier so hemmungslos miteinander teilen konnten.

Er legte mein Bein über sein Becken, sodass er wieder eine Hand frei hatte. Jetzt widmete er sich endlich meinen Brüsten und auch hier erwies er sich als überaus talentiert. Er rieb meine harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, so fest, dass ich vor Lust aufschrie. „Gefällt dir das?“, keuchte er zwischen zwei tiefen Stößen. „Jaaa, mach bitte weiter, hör nicht auf“, bettelte ich. „Was willst du noch? Sag mir, was ich mit dir tun soll. Soll ich dich noch mal lecken oder willst du mich in deinem Hintern spüren? Sag mir, wie ich’s dir besorgen soll.“ Ich musste nicht lange überlegen. „Ich will dich in meinem Hintern. Besorg’s mir anal!“

Er zog seine Härte aus meinem Schoß und drehte mich auf den Bauch, spreizte meine Schenkel auseinander und kniete sich dazwischen. „Willst du es sanft oder hart?“, fragte er noch, als er die Spitze seiner Härte bereits gegen meinen Anus drückte. „Ich will es sanft, bis du ganz in mir bist, und dann kannst du mit mir machen, was du willst“, antwortete ich.

Das war sein Kommando. Er glitt problemlos in mich hinein, begleitet von lautem, lustvollem Stöhnen. Giacomo füllte mich mit seinem prächtigen Ständer ganz und gar aus. Er pfählte mich regelrecht. Ich empfand einen leichten Schmerz, als er immer wieder tief in mich eindrang. Aber mehr noch empfand ich eine nie zuvor gekannte Lust. Immer wieder schrie ich seinen Namen und forderte ihn sogar auf, mich noch fester zu nehmen. Es fühlte sich an, als würde er mich für sich in Besitz nehmen. Er griff in mein Haar und zog fest daran, so, als wolle damit symbolisieren, wer hier das Sagen hatte und wer von wem beherrscht wurde.

„Ich kann nicht mehr warten. Dreh dich um, ich will meinen Saft auf deinem Körper verteilen“, forderte er mich atemlos auf. Er glitt aus mir heraus und ich drehte mich zu ihm um. Giacomo hielt seinen Penis fest umklammert und schob seine Hand daran rauf und runter, immer schneller. Sein Phallus glänzte von unserem Saft, von unserer Lust. Dann verzog sich sein Gesicht zu einer angespannten Grimasse. Ich wusste, dass er jetzt kommen würde.

Er schob meine Beine noch weiter auseinander. Ich spreizte mit zwei Fingern erwartungsvoll meine Schamlippen und dann schoss er seine geballte Ladung auf meine Schamlippen, meine Klit, meine Brüste und in mein Gesicht. Überall lief sein Samen an mir herunter. Automatisch öffnete ich meine Lippen und leckte die erreichbaren Tropfen mit meiner Zunge ab, um ihn zu schmecken. Gleichzeitig verrieb ich seine Sahne überall dort, wo er meinen Körper bedeckte.

Als auch der letzte Tropfen auf meiner Haut verteilt war, brach er über mir zusammen. Die Brandung umspielte unsere Füße, während wir erschöpft aufeinanderlagen. Wie sich später herausstellte, war dies erst der Anfang von zwei unvergesslichen Wochen. Ich hatte es wiedergefunden, mein Bella Italia.

Schmutzige Frauen-Fantasien 3 - „Bella Italia“ von Ziva Libera - Carl Stephenson Verlag

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