Erotische Geschichte: Der geile Doktor

Erotische Geschichte: Der geile Doktor

Ein unangenehmer Badeunfall, der ganz unverhofft zu einer ziemlich heißen Begegnung mit einem „Geilen Doktor" führt... So sexy können Sprechstunden sein.

Ich saß in dem völlig überfüllten Wartezimmer des Orthopäden und meine Laune verschlechterte sich mit jedem Namen, der aufgerufen wurde und  der nicht meiner war. Ich hatte ja gewusst, dass dieser Dr. Thorn der angesagteste Orthopäde war, hier auf dieser Nordseeinsel. Besser gesagt, Badearzt. So hatte es an seinem Schild gestanden. Badearzt, weil er in einem Kurbad praktizierte oder woher kam eigentlich diese wohl eher altmodische Bezeichnung? Weil er nach seiner Sprechstunde ein Bad zu nehmen pflegte? Weil er seinen Patienten meistens frische Seeluft und ausgedehntes Schwimmen verschrieb?

Ich musste grinsen, als ich mich in seinem Sprechzimmer umsah. Ich war die Einzige, die noch keine Rentnerin war. Wirklich nur alte Leute um mich herum. War ich nicht auf einer dieser Nordseeinseln, wo normalerweise jede Menge Familien Urlaub machen? Brauchten die keine orthopädische Betreuung? Und was war mit den unzähligen Surfern? Nein, die brauchten natürlich keine ärztliche Betreuung … Außer mir. Ich hatte mir beim Sprung in die rauen Nordseewellen irgendwie etwas an meinem Knie getan. Es tat weh und war geschwollen. Dieser unnötige kleine Unfall hinderte mich nun daran, endlich das Surfen zu lernen, und vielleicht auch daran, Sex zu haben. Deswegen war ich eigentlich überhaupt hierhergekommen. Surfen und Sex. Das war es, was ich in diesem Sommer in meinem Urlaub erleben wollte. Mit diesem dummen Sprung hatte ich bereits am zweiten Tag meiner Ferien meine Leidenschaft fürs Surfen gefährdet. Nicht auszudenken, wenn mich mein Knie auch noch beim Sex hindern würde. Wieder musste ich grinsen. Ich tat fast so, als wenn ich schon irgendeine Aussicht auf Sex haben würde. Aber ich hoffte es doch. Ich war Single und das schon viel zu lange und hatte schon ewig lange keinen Mann mehr in meinem Bett gehabt. Ich hatte zu Hause ausschweifend von den blond gelockten, durchtrainierten, braun gebrannten Surfern geträumt, die ich ganz bestimmt kennenlernen würde und die mich ganz bestimmt verführen würden…

Die dralle Arzthelferin steckte ihren Kopf durch die Tür, sah mich an, wartete, bis ich mich freudig reckte und sie anlächelte, dann guckte sie auf das Krankenblatt in ihrer Hand und rief einen Namen, der wieder nicht meiner war. Ich sah ihr giftig hinterher und wurde das Gefühl nicht los, dass sie mich ärgern wollte. Sie hatte mir gleich am Telefon gesagt, ich müsste Zeit mitbringen. Sehr viel Zeit. Es sei Hochsaison und ich hätte schließlich keinen Termin. Es war mittlerweile halb sechs und die offizielle Sprechstunde hatte um 17 Uhr geschlossen. Das Sprechstundenzimmer leerte sich. Damit die Rentner rechtzeitig zum Hagebuttentee und Wurstbrot zu Hause sein konnten, dachte ich genervt. Und draußen war bestes Wetter, um sich von einem der blond gelockten, durchtrainierten, braun gebrannten Surfer abschleppen zu lassen …

Ich war tatsächlich die Letzte, die aufgerufen wurde. Von der drallen Arzthelferin, mit herablassendem Blick. Als wenn es eine Ehre war, von dem Herrn Badearzt behandelt zu werden. Ich bemühte mich, ihre arrogante Haltung zu kopieren, als ich in das Behandlungszimmer trat, und vergaß es dann, weil ich irritiert sah, was mich dort erwartete.

Was war das denn? Was saß denn da ganz in Weiß vor mir und lächelte mich an mit dem schönsten männlichen Lächeln dieser Welt? Dieser Badearzt sah genauso aus wie einer der Typen in meinen Surf-Fantasien. Was für ein schöner Mann … Ich gab ihm stumm die Hand und setzte mich. Alles an ihm war perfekt. Auf den ersten Blick zumindest. Konnte ein ganz normaler Badearzt so schön sein? Die bessere Frage war: Durfte er so schön sein?

Er fragte die richtigen Fragen und ich bemühte mich ganz normal zu antworten, auch wenn mein Herz klopfte vor Aufregung. Dieser Mann in Weiß versprühte für mich eine solch unausweichliche Erotik, dass ich mich bemühen musste, ihn nicht schamlos anzustarren. Dr. Thorn sah nicht nur fantastisch aus, sondern er war auch noch unverschämt nett. Und diese mürrische, herablassende Arzthelferin verzog sich zum Glück endlich. Ich berichtete so sachlich wie möglich, was mir passiert war, und ließ mein Knie von ihm betrachten. Ausführlichst betrachten. Seine schönen Hände mit diesen kräftigen Fingern tasteten vorsichtig, aber natürlich sehr fachmännisch mein linkes Knie ab. Er drehte es langsam in alle Richtungen, ich musste es beugen und dachte in diesem Moment: Vielleicht kann er mein Höschen sehen! Ich trug einen kurzen, legeren Rock und hatte einen schwarzen String Tanga an. Nichts wirklich Aufregendes, für meine Verhältnisse zumindest nicht, aber ich war ja auch nur zum Arzt gegangen. Wer hätte denn so etwas ahnen können? Während ich so da saß und mich untersuchen ließ, hatte ich Zeit, diesen schönen Mann genauestens zu betrachten.

Er hatte mir gleich zu Anfang kurz seine Leidenschaft fürs Surfen gestanden. Das war einer seiner Hauptgründe gewesen, sich auf dieser Nordseeinsel für die freie Stelle als Badearzt zu bewerben. Wir unterhielten uns angenehm, locker und ich hätte ewig bleiben mögen. Sein Mund, der sich so sinnlich verzog beim Lächeln, sein wahrscheinlich perfekter Körper, getarnt von diesem weißen Kittel …

Als er mein Knie weit nach außen drehte, rutschte ich auf der Liege etwas nach unten und spreizte meine Schenkel, immer ein wenig weiter. Langsam, aber sehr effektiv, wie ich bemerken konnte. Der Doktor konnte mir nun ganz entspannt unter meinen Rock schauen und tat es auch. Ich grinste ihn einfach mal unverfroren an. Einen Versuch war es wert, und ich schob meine Brüste nach vorn. Mein Rock rutschte weiter nach oben und ich wartete ab. Ich würde Männer nicht kennen, wenn dieser nicht auch nur ein Mann war, trotz des weißen Kittels.

Er lächelte zurück und seine Hand, die nun mit meinem Knie fertig war, wanderte langsam an meinem linken Schenkel nach oben. Blieb liegen und streichelte mich ganz sanft. Die Erotik, die von dieser einfachen Berührung ausging, war nicht zu beschreiben. Eine heiße Welle der Lust schoss durch meinen Körper. Ich atmete schneller. Seine Hand glitt höher, bis in meinen Schoß und zog vorsichtig meinen Tanga zur Seite. Ich hatte mich noch morgens unter der Dusche frisch rasiert und war froh darüber. Meine Scham glänzte verlockend und roch verführerisch nach Limone.

Der schnucklige Doktor zog meinen Slip herunter. Einfach so, als wenn das zur Untersuchung dazugehören würde … Und dann sagte er: „Mach die Beine breit.“ Es war das Verdorbenste, was ich von einem Mann seit Langem gehört hatte. Während ich mich für ihn öffnete, griff er nach einem kleinen metallenen Hammer, mit dem man die Kniereflexe abklopft. Damit strich er ausgiebigst an den Innenseiten meiner Schenkel entlang. Das kühle Metall auf meiner heißen Haut entfachte eine solche Lust in mir, dass ich zum ersten Mal stöhnte. Er drehte das kleine Instrument geschickt hin und her und massierte damit meine Scham.

„Du kleines verdorbenes Stück. Schleichst dich hier in meine Sprechstunde und willst doch nur verführt werden …“ Ich konnte ihm nicht widersprechen und ließ es zu, dass er sich über mich beugte und mein T-Shirt hochschob. Meine Brüste drängten sich aus meinem BH und ließen sich kneten und drücken, als wenn sie ewig nicht mehr berührt worden waren. Seine Lippen sogen an meinen Nippeln, während das kleine metallene Instrument nach meinem Kitzler suchte. „Da hab ich ihn doch …“, stöhnte der Doktor und lächelte zufrieden. Er glitt mit den Lippen an meinen vollen Brüsten herab, spielte an meinem Bauchnabel und glitt dann noch tiefer. Bevor er mit der Zunge meine Perle erreichte, hörte er auf. Ich konnte seinen heißen Atem spüren. „Schön sieht er aus. Groß und erregt ist er …“

Mein Badearzt mochte den Dirty Talk. Umso besser. Schmutzige kleine Wortspielchen turnen mich an. Wir machten uns gegenseitig heiß mit den schönsten verdorbenen gesprochenen Dingen. Seine Lippen sogen an mir, seine Zunge schob sich in meine lüsterne Höhle hinein und sprengte ihre Pforten. Ich biss in die Knöchel meiner Hand, um nicht laut zu schreien. Seine Finger massierten all das, womit seine Zunge nicht beschäftigt war, und entfachten so erregende Gefühle in mir. Ich hangelte nach seinem Schoß und zog und zerrte an seinem Reißverschluss. Er ließ sich von mir aus der weißen Arzthose befreien. Noch bevor er sich seiner Unterhose entledigt hatte, konnte ich ahnen, welches Prachtexemplar mich da erwarten würde.

Steil ragte es aus seinem Schoß und zeigte geradewegs auf mich. „Nimm es zuerst in den Mund“, bat mich der geile Doktor. Er stellte sich neben mich und ich drehte mich zur Seite, mein oberes Bein angewinkelt, und ließ mich schon wieder mit dem kleinen kühlen Instrument betasten, dort, wo es am heftigsten glühte, während ich seinen Penis zwischen meine Lippen nahm und ihn schmecken wollte. Hart und prall schmiegte er sich dazwischen, als gehöre er nur dorthin und nirgendwo sonst.

Er drängte sich tief in meinen Mund und ich konnte nebenbei noch nach den beiden harten Bällen greifen, die viel Potenz versprachen. Der glatte Griff des Instrumentes schob sich langsam ein wenig in mich hinein. Es war angenehm und sollte mich vorbereiten auf das wirkliche, echte, das wahre Instrument der Lust. Sein Teil wurde prall und praller unter meiner Zunge. Der Doktor stöhnte schon bald unvorsichtig laut und griff wieder nach meinen Brüsten. Und dann wollte ich nicht mehr länger warten.

„Nimm mich …“, flüsterte ich und spreizte meine Schenkel geradezu unanständig weit. Ich gab seinem Harten eine letzte kurze Handmassage und ließ ihn dann los. Der Doktor packte mich und zog mich hoch. Setzte meine Füße rechts und links auf die Liege und zog meine Hüfte in seinen Schoß. Er stieß unmittelbar in mich, ohne Zeit zu verlieren. Stieß tief und tiefer und weiter, bis es nicht mehr ging. Dann seufzte er wie befreit und fing an mich in kleinen rhythmischen Stößen zu bearbeiten. Ich biss in seine Schulter, weil jeder dieser auch noch so kleinen Stöße mich treffsicher in Ekstase versetzte. Ich stützte mich mit beiden Händen hinter mir auf der Liege ab, damit ich mich dem Harten des Doktors entgegenstemmen konnte.

„Ja, ja, ja …“, war alles, was ich noch im Laufe unserer kurzen, heftigen Nummer stammeln konnte. Der Doktor stieß mich sicher in den Höhepunkt und folgte mir fast unmittelbar mit einem einzigen, sehnsüchtigen Laut, während er tief in mir kam.

Wir sahen uns an, erstaunt von der Wucht unserer Lust in dieser kurzen Zeit und lächelten befriedigt. Dann zog er sich bedauernd aus mir heraus, streifte sich Slip und Hose über und setzte sich heftig atmend an seinen Schreibtisch. „Ich schreibe Ihnen etwas auf, zum Einreiben“, keuchte er. Ich schob meinen BH zurecht, das T-Shirt herunter, suchte nach meinem Slip, zog ihn an und streifte meinen Rock herunter. „Kommen Sie noch einmal wieder, Anfang nächster Woche – zur Kontrolle.“

Ich schwebte davon und wusste, ich würde die Zeit bis zum nächsten Montag kaum abwarten können. In der Zwischenzeit würde ich zwar nicht surfen, aber zumindest den blond gelockten, durchtrainierten, braun gebrannten Surfern zusehen und hoffen, dass mich einer von ihnen verführen würde.

Die Sprechstundenhilfe musterte mich eingehend, als ich die Praxis verließ. Ihr Blick sprach Bände. Sie hatte dem Badearzt und mir vielleicht sogar zugesehen bei unserem verbotenen kleinen Sex-Spiel und war noch blasser vor Neid geworden, als sie es schon war. Oder sie hatte zumindest meine Fantasien lesen können, in denen der Badearzt und ich ein verbotenes kleines Sex-Spiel gehabt hatten, und konnte mich nun noch weniger leiden als zuvor …

Schmutzige Frauen-Fantasien – „Der geile Doktor“ von Lisa Cohen - Carl Stephenson Verlag

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