Achtsamkeits-Challenge-Erfinderin Sandra Boltz kennt das Zweifeln, das Überfordertsein, das Gefühl, kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Sie hat herausgefunden, wie man aus solchen Situationen herauskommt. Wie jeder sein Leben ändern kann – indem er den Blick darauf verändert. Denn Glücklichsein auf Knopfdruck, das funktioniert nicht. Aber jeder kann offener werden für das Glück, kann das Gute im eigenen Alltag erkennen und das, was einem guttut. Nachdem es am ersten Tag ums Lächeln ging, sollten Sie sich am zweiten Tag all die positiven Dinge bewusst machen, die Ihnen in Ihrem Leben widerfahren.
2. Tagesaufgabe der Achtsamkeits-Challenge: Die Kraft der 5
Zählen Sie zum Start in den Tag an Ihren Fingern fünf Dinge ab, für die Sie dankbar sind, und danken Sie jedes Mal, wenn Sie im Laufe des Tages auf das Armband schauen, für ein oder mehrere Dinge in Ihrem Leben.
Im Alltagstrott geraten Dankbarkeit und Wertschätzung allzu schnell in Vergessenheit. Wir nehmen vieles als selbstverständlich hin, da wir uns schlichtweg daran gewöhnt haben. Negative Dinge, die passieren, registrieren wir hingegen sofort, und behalten sie lange im Kopf, was sich nachteilig auf unsere Stimmung auswirkt. Studien belegen, dass Dankbarkeit das Wohlbefinden steigert. Es werden mehr positive Gefühle erlebt, gute Laune und Dankbarkeit gehen Hand in Hand. Probieren Sie das heute einfach mal aus. Üben Sie, dankbar zu sein! Was ist und läuft gut an diesem Tag? Was fällt Ihnen gerade auf und ist es wert, geschätzt zu werden? Es kann Ihre Gesundheit sein, ein Lachen, Ihr Lieblingssong im Radio, dass die Sonne scheint, ein Freund anruft, eine duftende Tasse Tee zum Feierabend oder Dein weiches Bett, wenn Sie schlafen gehen. Seien Sie dankbar. So tun Sie sich selbst etwas Gutes.
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