Geben macht glücklich. Die Hirnforschung ist inzwischen in der Lage, das zu belegen: Wenn wir uns um das Wohl anderer kümmern, werden im Gehirn Hormone wie Opioide und Oxytocin ausgeschüttet. Diese sind Treibstoff für unser Wohlergehen. Es ist für uns selbst förderlich, wenn wir unseren Mitmenschen zugewandt sind.
Gutes geben und Gutes anziehen
Ziehen Sie doch heute Gutes an, indem Sie Gutes geben! Schenken Sie ein Lächeln, sagen Sie etwas Liebes, erweisen Sie jemandem einen Gefallen, lassen Sie jemanden an der Kasse vor, machen Sie ein Kompliment oder verschenken Sie Ihren Parkschein, der noch nicht abgelaufen ist. Es gibt viele Möglichkeiten, anderen etwas zu geben oder ihnen zu helfen. Oft reicht es schon, einfach mal den Blick etwas zu heben und sich nach Menschen in unserer Umgebung umzuschauen, die unserer Hilfe bedürfen. Die anderen achtsam wahrzunehmen.
Verschenken Sie ein Lächeln
Und ganz egal, wie es uns geht, haben wir immer etwas zu geben. Selbst wenn wir uns betrübt fühlen, können wir anderen eine Freude machen. Das richtet auch uns innerlich auf, gibt uns Kraft, Stärke und Zuversicht. Wir erweisen uns selbst einen Dienst, wenn wir etwas für andere tun. Das, was wir aussenden, ziehen wir auch an. Geben gibt. Probieren Sie es einfach mal aus. Vielleicht verschenken Sie jetzt gleich ein Lächeln? Es kostet nichts und gibt so viel. Sie werden staunen, wie gut das tut.
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