Negative Glaubenssätze loslassen
Diese negativen Überzeugungen, die wir innerlich unbewusst abgespeichert haben, bremsen uns geradezu aus. Sie stellen innere Barrieren dar, die unsere Empfindungen und Handlungen stark beeinflussen. Zudem wirken sie sich negativ auf unser Selbstvertrauen und unsere Selbstachtung aus. Sie machen uns regelrecht klein. Das bringt nicht viel, außer, dass wir uns emotional schlechter fühlen. Die negativen Glaubenssätze funktionieren wie eine Brille, durch die wir die Welt manipuliert wahrnehmen. Es gilt, wieder klar zu sehen! Doch bevor wir den negativen Ansichten über uns entgegenwirken können, müssen wir sie erst einmal erkennen.
Geht nicht, gibt's nicht!
Achten Sie doch heute daher einmal ganz bewusst auf Ihre eigenen Gedanken über sich selbst. Wie kommentieren Sie innerlich Ihr Handeln? Wenn Sie dabei Negatives entdecken, wie zum Beispiel: „Ich bin nicht gut genug dafür“ oder „Das werde ich nie lernen“ stoppen Sie sofort diesen Gedankengang. Denken Sie ihn nicht weiter. Sagen Sie Ihrem inneren Kritiker: „Du hast jetzt frei!“.
Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die negativen Ansichten zu hinterfragen. Entsprechen diese Überzeugungen überhaupt der Wahrheit? Tun Sie Ihnen gut? Oder legen Sie sich damit nur selbst Steine in den Weg?
Schicken Sie ihren inneren Kritiker in den Urlaub
Und dann kehren Sie den Spieß doch einfach um und reden wohlwollend mit sich selbst. Stärken Sie sich durch aufbauende bejahende Worte. Lassen Sie sich heute von Freundlichkeit sich selbst gegenüber antreiben und nicht von Selbstkritik.
Sie werden sehen, es lebt sich sehr gut ohne den inneren Kritiker. Wie wäre es daher, den Urlaub für den Nörgler und Motivationskiller einfach zu verlängern? Der Chef sind schließlich Sie!
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