Volle Power! Tschüss, ihr Energie-Räuber!

Volle Power! Tschüss, ihr Energie-Räuber!

Manche Verhaltensweisen und Dinge tun uns einfach nicht gut. Aber damit ist jetzt Schluss. Wir verabschieden uns ein für alle Mal von fiesen Energie-Räubern!

Befreien Sie sich endlich von den Dingen, die Sie belasten© fotolia
Befreien Sie sich endlich von den Dingen, die Sie belasten

Nicht gerade einfach, im hektischen Alltag immer gelassen zu bleiben und mit voller Power an neue Aufgaben heranzugehen. Oft stehen wir uns dabei selbst im Weg, weil wir bestimmte Dinge nicht sein lassen können, die unnötig viel Kraft verbrauchen. Wir können lernen, diese „Energie-Räuber“ zu stoppen – und dadurch mit viel mehr Schwung durchs Leben gehen.

Nichts mehr aufschieben

Unangenehmes erst mal vor sich herzuschieben, ist natürlich bequem, macht aber auf Dauer unzufrieden. Deshalb einen konkreten Zeitplan für Aufgaben erstellen und realistische Ziele setzen.

Bloß nicht vergleichen

Alle anderen sind besser? Quatsch. Es kostet uns viel Energie,weil wir uns dabei ständig selbst schlecht machen. Freuen Sie sich über Ihre Stärken, und seien Sie stolz auf sich und Ihr Leben.

Schluss mit Multitasking

Telefonieren, essen und nebenbei noch aufräumen? Das spart selten Zeit, setzt uns stattdessen aber unnötig unter Druck. Viel besser: alles rasch und konsequent nacheinander abarbeiten.

Unordnung vermeiden

Räumen Sie Ihren Schreibtisch auf. Schaffen Sie für alle wichtigen Dinge, die Sie häufig benötigen, einen festen Platz. So geraten Sie nie wieder in hektische Such-Panik, bleiben entspannter.

Routinen durchbrechen

Sie geben uns zwar Sicherheit, können aber auch Energie-Räuber sein, denn sie engen auch ein. Brechen Sie öfter aus Ihrem Hamsterrad aus: Testen Sie ein neues Lokal, wagen Sie einen anderen Haarschnitt … Wirkt wie ein Frische-Kick.

Das Grübeln sein lassen

Es löst selten Probleme und schlägt schnell auf die Stimmung. Wenn Ihre Gedanken oft in der Vergangenheit festhängen: Fragen Sie sich, ob das für die Gegenwart einen Nutzen hat. Nein? Dann lenken Sie Ihren Blick durch einen Spaziergang oder ruhige Musik aufs Hier und Jetzt.

Weniger Dinge ansammeln

Je mehr Dinge Sie horten, desto beengter fühlen Sie sich. Sortieren Sie aus, was Ihnen den Blick aufs Wesentliche versperrt, was Sie nicht wirklich brauchen und was Sie nicht glücklich macht. Ballast abwerfen bedeutet: die Seele befreien.

Seltener Ja sagen

Immer für die Familie da sein, bei Terminen zusagen, zu denen man eigentlich gar nicht hingehen möchte – auf lange Sicht schlaucht das. Üben Sie, Ihre eigenen Bedürfnisse genauso wahr- und ernst zu nehmen, wie die der anderen.

Auf die Haltung achten

Auch unser Körper hat Einfluss darauf, ob wir uns stark und selbstbewusst fühlen – oder klein und schwach. Stellen Sie sich aufrecht hin, halten Sie den Rücken gerade, atmen Sie mehrmals bewusst tief ein und aus. Ein gutes Gefühl, oder?

Nicht alles überbewerten

Heute läuft aber auch alles schief? Gehen sie auf Distanz, betrachten Sie die scheinbar so zahlreichen Missgeschicke noch einmal aus der Vogelperspektive. Ist es denn wirklich so dramatisch?

Schlechte Laune ausbremsen

Geben Sie sich der Erschöpfung nicht hin. Fertigen Sie eine Liste mit Aktivitäten an, die Ihnen im Handumdrehen neue Kraft geben. So kommen Sie aus der „Opferrolle“ raus und können Ihre Laune selbst schnell positiv beeinflussen.


Das könnte Sie auch interessieren:
Glücklich sein: Kleines Training für den Alltag
Was macht uns glücklich: Seien Sie Ihr eigener Glücksdetektiv
Sich selbst finden: Der Weg zu einem glücklicheren Ich
Großer Selbst-Test: Wie glücklich bin ich?
Dankbarsein macht glücklich
10 Dinge, die uns jetzt glücklich machen
Loslassen lernen: Wie wir unnötigen Ballast abwerfen

Lade weitere Inhalte ...