Die Slow Carb Diät: Die neue Wunderwaffe gegen Extrapfunde

Die Slow Carb Diät: Die neue Wunderwaffe gegen Extrapfunde

Die Slow Carb Diät ist die neue Wunderwaffe im Kampf gegen Pölsterchen und Extrapfunde. Slow Carbs sind unverdauliche Fasern aus pflanzlichen Lebensmitteln, besser bekannt als Ballaststoffe. Die galten lange Zeit, zu Unrecht, als nährwertfreie und damit nutzlose Füllstoffe. Inzwischen wurden sie rehabilitiert und gelten als effektive Figurformer.

 

Mit einem ballaststoffreichen Speiseplan sinkt der Körperfettanteil wie von selbst.© fotolia
Mit einem ballaststoffreichen Speiseplan sinkt der Körperfettanteil wie von selbst.

Das Geheimnis der Slow Carb Diät

Ballaststoffe enthalten zwar tatsächlich keine Nährwerte, damit aber auch so gut wie keine Kalorien und Fette. Geeignete Lebensmittel für eine Slow Carb Diät sind zum Beispiel: Vollkorn-Getreide, Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen, Obst und Gemüse. Empfohlen wird eine Tagesdosis von 30 bis 40 Gramm.

Die Wirkungsweise von Slow Carbs

Slow Carbs sind entweder löslich oder nichtlöslich. Lösliche (z. B. aus Erbsen, Bohnen, Linsen, Roggen und Hafer) binden Flüssigkeit, quellen darum im Magen enorm auf und sorgen so für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl. Aber nur, wenn man reichlich trinkt, vorzugsweise natürlich Mineralwasser und ungesüßten Kräuter- oder Früchtetee. Nichtlösliche Slow Carbs (wie das Pektin in Äpfeln oder auch das Inulin in Topinambur) unterstützen die Verdauung, sorgen für einen ausgeglichenen Insulinspiegel, fördern damit die Fettverbrennung und lassen zudem Heißhungerattacken nicht die geringste Chance. Im Nebenjob binden sie Giftstoffe im Darm und senken das Diabetes- und Krebsrisiko.

Slow Carb Diät-Ernährungsplan

Mit einem ballaststoffreichen Ernährungsplan sinkt der Körperfettanteil wie von selbst. Besonders am Bauch lässt sich das schnell feststellen. Einfach morgens, mittags und abends eine Slow-Carb-Mahlzeit genießen, auf Snacks verzichten, täglich mind. 2 Liter trinken und nach kurzer Zeit können Sie echte Figurerfolge feiern. Sport und Bewegung unterstützen das natürlich, es klappt aber auch ohne.

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